Schon blockiert oder doch nur schlecht organisiert? Kann man als Autor*in das Schreiben verlernen, die Kreativität verlieren? Und was tut man dann?

Schön nervös? Hier kommt der vierte und letzte Teil der Serie um Körpersprache in der Literatur

Der dritte Teil der Serie über Körpersprache in der Literatur. Diesmal alles negative: Trauer, Wut, Gleichgültigkeit…

Liebe, Freude…. alles schöne in der Körpersprache ist in Teil 2 der Serie über Körpersprache Gegenstand der Betrachtung

Der erste Teil der insgesamt 4teiligen Serie zu Kleidung, Körpersprache von FIguren und wie damit Emotionen vermittelt werden können

Neues Jahr, kurze Vorstellung

Die Formel für literarischen Erfolg?

Meine drei Tricks und Tipps um den Balanceakt zu schaffen

Gehypte Bücher strotzen oft vor verschenkten Szenen und unlogischem Figurenverhalten. Warum? Und wie kann es besser aussehen?

Was ich gern lese und warum Autoren auch unbedingt Leser sein sollten.

Bullet Journal, Journaling, Tagebuchschreiben…

Was es damit auf sich hat und warum es dir in deinem Autorenleben und auch sonst weiterhelfen kann kannst du hier lesen. Viel Spaß.

Bisher habe ich dieses Jahr immer nur über die Grundllagen des Schreibens geredet (Schneeflocke, klassisches Drama, Interviewbögen zum Entwickeln von Figuren…), was auch Sinn macht, wenn man ein Autor ist. Schließlich lebt man davon, dass man Bücher schreibt, die von begeisterten Lesern gekauft werden, sodass man aus diesen Einnahmen (im Idealfall) die Miete zahlen kann. Allerdings ist die Rechnung: gute Grundlagen + tolle Figuren in einer spannenden Geschichte = begeisterte Leser = genug Geld für die Miete etwas, dass mein Göttergatte als „Lügen für Kinder“ bezeichnen würde, nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist etwas komplizierter, da hier noch der Faktor hineinspielt, dass man, um an Leser zu kommen, bekannt sein muss, was mich direkt zu der Frage bringt, wie man es zu dieser Bekanntheit bringt.

Instagram oder Finstergram? Was ist korrekt?

Ohren gespitzt. Heute starten wir einen kleinen Lauschangriff. Auf meine Podcast und anderes Zeug, dass ich beim Schreiben höre.

Hypes, Tropes und Tabus in der Schreibwelt.

Heute gefeiert, morgen Stein des Anstoßes, übermorgen tabu.

Wie Themen und Tropes in der Schreibwelt kommen und gehen. Oder auch nicht.

Was ist nervötender als Werbung?

Richtig. Werbung ohne ein Produkt dahinter. Warum? Lest selbst.

Wie viele Hundewelpen braucht es für einen Rezensenten? Und welche Art von Buch gibt man für Rezensionen? E-Book? Taschenbuch? Handgeschriebenes Exemplar?

Schreibst du schon oder brotjobbst du noch?

Vom Traum als Vollzeitautor*in unterwegs zu sein und warum es vielleicht besser ist, wenn man das nicht ist.