Victoria Benner Victoria Benner

Ein Weihnachtsmärchen für Lotte

Weihnachten steht, unweigerlich, möchte man fast sagen, vor der Tür und ich dachte, weil ich wegen des ganzen Wohnungsstresses noch nicht wirklich Gelegenheit hatte mich auf Weihnachten einzustimmen, werde ich es jetzt statt mit der üblichen Masche (Plätzchen backen, Süßkram essen bis einem schlecht wird, Wham in Dauerschleife hören (müssen) und Dekoration auspacken und anbringen) es mit einer neuen probieren und euch auch daran teilhaben lassen. Wie bekannt ist, ist es knappe vier Wochen her, seit “Lotte in London” veröffentlicht wurde und irgendwie hat sie mich noch immer nicht ganz verlassen. Kann sie auch nicht, da ich im Januar eine Leserunde mit ihr auf Lovelybooks plane, und deswegen dachte ich, schaue ich einfach mal bei der Oberdiva vorbei und finde heraus, was im Hause Grottinger-Donoghue zu Weihnachten so geht. Also, viel Spaß mit Szenen aus Charlottes Weihnachtsmärchen, die euch hier bis zur Leserunde auf Lovelybooks begleiten werden.

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Ein Weihnachtsmärchen für Lotte

Weihnachten steht, unweigerlich, möchte man fast sagen, vor der Tür und ich dachte, weil ich wegen des ganzen Wohnungsstresses noch nicht wirklich Gelegenheit hatte mich auf Weihnachten einzustimmen, werde ich es jetzt statt mit der üblichen Masche (Plätzchen backen, Süßkram essen bis einem schlecht wird, Wham in Dauerschleife hören (müssen) und Dekoration auspacken und anbringen) es mit einer neuen probieren und euch auch daran teilhaben lassen. Wie bekannt ist, ist es knappe vier Wochen her, seit “Lotte in London” veröffentlicht wurde und irgendwie hat sie mich noch immer nicht ganz verlassen. Kann sie auch nicht, da ich im Januar eine Leserunde mit ihr auf Lovelybooks plane, und deswegen dachte ich, schaue ich einfach mal bei der Oberdiva vorbei und finde heraus, was im Hause Grottinger-Donoghue zu Weihnachten so geht. Also, viel Spaß mit Szenen aus Charlottes Weihnachtsmärchen, die euch hier bis zur Leserunde auf Lovelybooks begleiten werden.

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Vancouver - Vier Monate

Inzwischen sind es vier Monate, seit wir in Vancouver gestrandet sind und der Jetlag und die erste Zeit der Desorientierung und der Ausflüge ist vorbei, deswegen dachte ich wird es Zeit eine kurze Zwischenmeldung zu geben, was so passiert ist, seit dem letzten Post und seitdem der „Alltag“ eingekehrt ist, falls man das, was hier abgeht, Alltag nennen kann.

Was soll ich sagen? Bis jetzt hat sich Vancouver nicht von seiner netten Seite gezeigt. Im Gegenteil, es ist der reinste Albtraum und der pure Stress. Abgesehen von den üblichen Startschwierigkeiten, die man nach jedem Umzug erwarten kann, gibt es einige richtig große Punkte, die für Dauerstress und Ärger sorgen und die man mit etwas mehr Verstand und einer klareren Gesetzeslage auf der kanadischen Seite verhindern könnte.

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Lotte in London in der Vancouver Bibliothek

Sie ist da. Meine Ausgabe von “Lotte in London”. Heute mit der Post gekommen, aber sie wird nicht lang hier verweilen, denn, wie man an der Mail unten sehen kann, wurde “Lotte” in die Vancouver Indie Collection aufgenommen und ist ab demnächst erst als eBook und, sobald ich mich von meinem Buchexemplar getrennt habe, auch als Taschenbuch in der Vancouver Public Library verfügbar. Auf Bild zwei sind übrigens noch Mal alle drei Bände zu sehen. “Schattensprung” mit dem alles 2015 begann, “Wiedersehen in Berlin”, das 2016 erschien und jetzt “Lotte in London”. Wer hätte gedacht, dass Charlotte so herumkommen würde? Von der Provinz hat sie es zum verwirrten Schneewittchen in Berlin Marzahn geschafft und nun sogar London.

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Rubber ducking debugging Ideenfindung mit Ente

Vor wenigen Tagen habe ich den Storyplaner vorgestellt, bei dem es sich um eine Webseite handelt, auf der zahlreiche Figurenentwicklungs- und Geschichtenentwicklungsmethoden angeboten werden, um Autoren zu helfen den Überblick über ihre Charaktere, deren Motive und die tausend Handlungsstränge in ihrem Projekt zu bewahren. Den ausführlichen Artikel dazu könnt ihr euch hier noch mal ansehen, falls ihr ihn verpasst haben sollt, denn heute geht es mir nicht darum Ordnung in Figuren oder Handlungsstränge zu bringen, sondern heute möchte ich da anfangen, wo die Hilfe des Storyplaners gewissermaßen versagt. Nämlich am Abgrund, der entsteht, wenn man so gar keinen blassen Dunst hat, wie es weitergehen soll. Wenn ich am Anfang eines Projekts stehe und kaum eine Ahnung von meinen Figuren habe oder mir mitten im Projekt die Ideen ausgehen, eben für die wunderbare Situation, wo die große Stille im Kopf herrscht und die Figuren die Schultern zucken und sagen: „Musst du doch wissen, wie es weitergeht, immerhin bist du die Autorin / der Autor.“, und man sich fragt, wie man nun auf neue Ideen kommen kann, egal wie absurd die auch sein mögen, Hauptsache etwas, aus dem man sich einen neuen roten Faden spinnen kann.

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Vic, ach nein, Lotte goes Vanc

Wie man unschwer auf dem Bild erkennen kann, fülle ich fleißig Formulare aus. Formulare, mit denen ich hoffe „Lotte in London“, den dritten Band der Charlotte Reihe entweder in Taschenbuchformat oder zumindest als E - book in die Indie Collection der Vancouver Public Library zu bekommen, die von der Bibliothek ins Leben gerufen wurde, um Indie Autoren und ihren Werken mehr Aufmerksamkeit zu bieten.

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Der Storyplaner oder: Hilfe ich hab mich in die Ecke geschrieben!

Wer mich und meine Arbeitsweise ein wenig kennt, der weiß, ich bin niemand, der in Sachen Geschichten groß plant. Ich bin kein Plotter, wie es im deutschsprachigem Raum so schön heißt, sondern ein Pantser, also jemand der sich in jede Geschichte reinwirft, als sei es ein Schwimmbecken an einem heißen Sommertag. Augen zu, Luft holen, abstoßen, kurz fliegen und fieser Bauchklatscher. Ja, das genau ist der Nachteil, wenn man sich keinen Handlungsverlauf vorher überlegt. Früher oder später steht man an einer Wand und kommt (erst mal) nicht mehr weiter. Deswegen dachte ich mir schon vor einem Jahr, dass der Link zum Storyplaner, den ich damals fand, sehr interessant aussah. Da mein Termin- und Schreibplan leider sehr eng war, blieb mir aber bisher nie Zeit den Planer und die Möglichkeiten, die er bereithält auszuprobieren, denn für Methoden wie die Snowflake, Save the Cat und andere braucht man schon etwas Zeit.

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Eine Erklärung zu “Lotte in London”

„Lotte in London“, der dritte Band der Reihe um Charlotte Grottinger ist am 31.10. bei Epubli veröffentlicht worden und nun auf Amazon und Epubli zu haben und jeder der die Cover meiner bisherigen Bände kennt, wird schon beim ersten Hingucken einen Unterschied zu den Vorgängerbänden bemerken.

Die Art der Figur, die man auf dem Titelbild sieht, ist nach wie vor die gleiche, doch, anstatt dass das Cover wieder in Bonbonfarben gehalten ist, habe ich mich diesmal für ein kräftiges Rot entschieden, dass durch einen Regenschauer noch dunkler gemacht wird.

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Danksagung zu “Lotte in London”

Wir haben heute den ersten November 2017 und es ist inzwischen drei Jahre und mit diesem Buch drei Bände her, dass ich das erste Mal über Dramaqueen Charlotte gestolpert bin und ihr in das Labyrinth des ersten Buches gefolgt bin, welches Anfang 2015 als mein erstes jemals veröffentlichtes Werk herauskam. Schon damals hätte ich eine Danksagung schreiben können, aber ich wollte nicht. Denn, es schien mir doch etwas großspurig, dass ich, die ich gerade mal das erste Buch veröffentlicht hatte, mich darüber auslassen sollte, wie schwer das Geschäft der Autorin ist und wie vielen Leuten es zu verdanken wäre, dass dieses Stück Weltliteratur überhaupt das Licht der selbigen erblickt hätte. Nicht zuletzt schreckte ich auch davor zurück, weil „Schattensprung“ im Selbstverlag erschien und das ist eine Art des Verlegens, die viele andere Schreiberlinge oft mit einem spottenden Seitenblick abstrafen, dass man auch nach vierhundert Seiten noch das Gefühl hat, man sei gar kein echter Autor. Ja, Spötter gibt es viele. Aber zum Glück nicht nur Spötter. Und deswegen möchte ich den dritten Band von Charlotte die Chance nutzen, doch noch ein Danke an all die zu schicken, die mir unterwegs begegnet sind und die mir geholfen haben.

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Familienzuwachs

Lotte ist da!

Geboren heute früh 8:00 Vancouver Ortszeit, taschenbuchgroß und 440 Seiten stark ist sie der neueste Zuwachs zu unserer Familie. Die Mutter ist den Umständen gut drauf und freut sich auf etwas ruhigere Tage.

Wer die kleine Lotte besuchen möchte der kann bei Epubli oder Amazon voreischauen und Pralinen, Blumen, gern auch Hochprozentiges dalassen.

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Leseprobe “Lotte in London”

Es ist wieder Zeit für eine weitere Leseprobe und diesmal habe ich eine etwas spätere Stelle im Buch ausgesucht. Was genau darin angesprochen wird, lest selbst. Wer das enträtseln kann, hat das Thema des Buchs gefunden.

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Leseprobe “Lotte in London”

Inzwischen sind wir bei der dritten Leseprobe angekommen und es sind nur noch zwei Wochen, bis zur Veröffentlichung von “Lotte in London”. Langsam wird die Luft dünner, könnte man sagen, doch bevor ich hier noch viel erzähle, gebe ich euch lieber die neue Leseprobe.

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Erfolglos glücklich

Es mag auf den ersten Blick abstrus wirken, aber als ich mich neulich fragte, wie ich es anstellen könnte erfolgreicher als Autorin zu sein, wurde mir klar, dass ich das eigentlich nicht will.

Versteht mich nicht falsch, aber erfolgreich sein, ist toll. Erfolgreich zu sein eröffnet einem einen Haufen neuer Möglichkeiten. Man könnte über ein Einkommen verfügen, dass sich auf mehr, als nur 50 Cent beläuft und von dem man seine Miete zahlen kann. Wäre toll. Allerdings kommt mit dieser schönen neuen Welt auch eine ganze Lawine an Verpflichtungen und Fallstricken, die man als nicht erfolgreicher Autor gar nicht kennt und über die einen auch garantiert keiner informiert, bis man über einen dieser Fallstricke gestürzt ist. Nur um mal drei Beispiele zu nennen wären da:

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Leseprobe “Lotte in London”

Hallo ihr da draußen,

ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag und seid gut in die neue Woche gekommen. Für die Nacheulen unter euch habe ich hier die zweite Leseprobe aus “Lotte in London”, für alle anderen ist es dann eher etwas für morgen. WEr sich noch mal die Leseprobe von letzter Woche ansehen möchte, der kann das gern hier tun. Ansonsten werde ich mich jetzt zu meinem Mittagessen begeben und wünsche euch noch eine ruhige Nacht und einen schönen Dienstag.

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Der Countdown läuft …

Hey Leute,

heute ist der 03. Oktober und das heißt zum einen, dass der Inktober begonnen hat, was ich cool finde, denn das bedeutet, dass es wieder viele tolle Bilder zu bestaunen gibt, die ich rebloggen kann. Also, bitte nicht wundern, wenn ihr in nächster Zeit des Öfteren das eine oder andere Bild auf meinem Blog sehen werdet, auch wenn ich weiß, dass das hier ein Blog über das Schreiben, über meine Bücher ist. Ich finde einfach, es gibt so viele Zeichner, die man im täglichen Tohuwabohu nicht sieht und der Inktober ist einfach die Gelegenheit sie zu entdecken, doch dieser Oktober ist für mich speziell. Nein, nicht weil ich plötzlich unter die Zeichner gegangen wäre, sondern weil seit gut zwei Tagen der Countdown für die Veröffentlichung von „Lotte in London“ läuft.

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“Lotte in London” Countdown

Hallo liebe Leser oder Leserinnen,

der Sommer ist zu Ende und der Oktober kommt langsam näher, was bedeutet, dass es vier Wochen, bis zur Veröffentlichung von „Lotte in London“ sind.

Wer beim Autorenwahnsinn vorbeigeschaut hat, hat sicherlich schon das tolle Cover gesehen, dass ich für diesen Band erstellt habe, doch was bisher noch fehlte, waren der letzte Schliff am Inhalt des Buches, die entsprechende Formatierung und natürlich, der Klappentext, der noch hinten auf das Buch muss.

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Twitter vs. Autorenwahnsinn

Ich sag nur # Autorenwahnsinn.

Diesen Sommer habe ich zum 1. Mal daran teilgenommen und hatte mir, außer etwas Ablenkung vom Umzugsstress und Heimweh nicht mehr erhofft. Vielleicht noch auf andere Autoren und interessante Blogs zu treffen, die ich mir mal ansehen könnte, ein paar Kontakte knüpfen, vielleicht …

Und dann wurde ich total überrascht.

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Dr. Sun Yat - Sen Gedenkpark und klassischer chinesischer Garten

Da das schöne Wetter die letzten Wochen angehalten hat und der erste Montag im September Labour Day und damit frei war, nutzten wir die Zeit und gingen Chinatown besuchen. Das ehemalige Chinatown, wie man jetzt sagen muss, nachdem die eigentliche chinesische Gemeinschaft vom West End Richtung Richmond gezogen ist. Den Teil den man noch in Vancouver Downtown bewundern kann, ist nur noch ein Rest, der vom Dr. Sun Yat Sen Classical Chinese Garden schön dominiert wird.

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Werbung: Von der Theorie zur Praxis - Die Twitter Kampagne

Nach all der grauen Theorie kommt nun die Praxis.

Ich habe Anfang des Jahres eine Twitter Kampagne gestartet und wollte sehen, wie genau das funktioniert und was für Ergebnisse eine solche Kampagne bringt.

Da ich kein neues Buch habe, dass ich vermarkten wollen würde, habe ich mich bei der Auswahl für die Webklicks und Conversions Möglichkeit entschieden, um meinen Blog bekannter zu machen. Denn, so mein Gedankengang, wenn mehr Leute von meinem Blog wissen, wissen auch mehr Leute, was ich schreibe und das wiederum wirkt sich vielleicht positiv auf meinen Absatz aus, weil plötzlich mehr Leute meine Bücher kennen und kaufen. Doch nun zu der Kampagne:

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Nur Vancouver, nicht das Paradies, das die Reiseagentur draus macht.

Heute ist der erste Schultag. Ich habe mein Kind in der Schule abgeliefert, die Katze aus dem Schrank geholt, damit sie nicht schon wieder den ganzen Tag verschläft und hoffe ich werde nun wieder zu einem geregelten Arbeitsablauf zurückfinden. Und, um das zu unterstützen setze ich mich gleich an ein neues Lebenszeichen aus Vancouver. Diesmal aber mit einem etwas kritischeren Unterton, denn nach den Reaktionen, die mich nach den letzten Bildern erreichten, möchte ich kurz etwas klarstellen:

Vancouver ist nicht das Paradies.

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