Advent, Advent ein Lichtlein brennt…
Na, noch keinen Adventskalender?
Oder auf die üblichen Adventskalender keine Lust, weil Schokolade in Zeiten von Klimawandel und Ernährungsumbruch eh total verpönnt ist?
Dann gibt es etwas für Dich.
Chaosszenen
Ich sitze mal wieder davor und stöhne, denn ich schaffe es nicht, sie zu Schreiben: Chaosszenen.
Szenen, in denen sehr viel in sehr wenig Zeit, am besten noch gleichzeitig (Horror) passiert!
Solche Szenen sind meine Albtraumszenen. Szenen in denen Pferde rennen, Waffen fliegen, Leute schreien und aufeinander zuspringen, dabei die Waffen schwingend oder aber Szenen in denen sich Leute neben einer stark befahrenen Straße anschreien, während neben dran die Autos hupend vorbei brausen, Passanten blöd gucken oder das eine oder andere sagen. Szenen mit mehr als zwei Leuten, die diskutieren, sich ins Wort fallen, teilweise zustimmen, gestikulieren, schreien, sich übertönen oder oder oder…
Haste mal ´nen Euro? - crowd funding und Co. bei Autoren
ieses Frühjahr erreichte ein neuer Trend die deutschsprachigen Autoren bei Twitter: Patreon
Jeder musste sich plötzlich einen Account zulegen. Alle wollten wissen ob man einen Account hat, wenn nicht warum nicht und crowd funding war plötzlich in aller Munde.
Nun gleich vorweg, ich habe keinen Patreon oder irgendeinen anderen Account dieser Art und ich habe auch nicht vor mir einen zuzulegen, denn so ganz nachvollziehen kann ich den Hype nicht.
Totgesagte leben länger, siehe Goethe.
Was sind Modetrends?
Die meisten werden sagen, sie sind Dinge, die als flüchtige Verirrungen angesehen werden und die die Tendenz haben (leider) wiederzukommen. Nicht anders ist es zu erklären, dass wir regelmäßig die Mode der 80 ziger oder auch der 90 ziger in unseren Läden sehen.
Nach der Veröffentlichung ist vor was?
Der Text ist geschrieben, überarbeitet, von euren Betas abgesegnet. Die Rechtschreibfehler sind ausgemerzt und, tadah, ihr habt das Buch bei dem Dienstleister eures Vertrauens und eurer Wahl veröffentlicht. Ihr habt das ganze jedem erzählt, der nicht bei drei auf dem Bäumen war und das auf allen Kanälen, in denen ihr euch herumtreibt, verkündet. Und nun? Was kommt nach der Veröffentlichung?
Sicher nicht ein Durchbruch à la J.K. Rowling.
Leben um zu Arbeiten? Arbeiten um zu Leben?
Seit ein paar Monaten stehe ich wieder voll im … wie sage ich das jetzt? Ich stehe wieder im „normalen“ Berufsleben? Mit einem „normalen“ Job, in einer „normalen“ Firma?
Eigentlich möchte ich das gar nicht sagen, denn, wenn ich meinen „Brotjob“ als „normalen“ Job bezeichnen würde, hieße das indirekt, dass ich die Schreibarbeit, die ich jetzt noch mache und die ich seit Jahren davor gemacht habe, zu einem „unnormalen“, Beruf, quasi zu einer Art Ausnahmezustand, degradieren würde und das geht mir gewaltig gegen den Strich.
Statusupdate
Der Juli ist auch schon wieder fast herum, Wahnsinn, wie schnell die Zeit rast, und es ist wieder Zeit für Neuigkeiten aus dem Schreibleben und von den Projekten, die ich zur Zeit (mehr oder weniger) am Wickel habe.
Veröffentlichen im Verlag
Das Veröffentlichen im Verlag wird von vielen Autoren als die Königsdisziplin und Ritterschlag betrachtet. Dementsprechend groß ist die Freude, wenn man einen entsprechenden Vertrag ergattert hat, doch, nicht jeder Verlag ist gleich ein guter Verlag. Inzwischen kann ich nämlich zwischen vier Arten von Verlagen unterscheiden, von denen nur einer vielleicht der Jackpot ist. Warum das so ist und was es bedeutet in einem Verlag unterzukommen, soll hier gezeigt werden.
Statusupdate
Ja, es sind schon wieder vier Wochen vorbei. Ob man es glaubt oder nicht.
Und während sich alle anderen heute auf dem #litcampHD herumtreiben, ich selbst habe auch eine Karte, bin aber nicht dabei, warum dazu später mehr, sitze ich zu Hause, gare bei fast 29 Grad vor mich hin und versuche mich im Schreiben. Woran ich sitze und wie ich den ersten Monat Schreibarbeit und Brotjob überstanden habe? Das könnt ihr jetzt lesen.
Veröffentlichen als Self-Publisher
Nach Veröffentlichen light kommt heute die Version für Fortgeschrittene. Das Veröffentlichen als Spler, was die Abkürzung für Self Publisher ist, welches in einfachem Deutsch nichts anderes als Selbstverleger heißt. Doch wie verlegt ein Selbstverleger seine Werke? Hat er einen Drucker und eine Bindemaschine im Schrank? Wohl kaum. Heute arbeiten Selbstverleger mit Self – Publishing Plattformen zusammen, die es übernehmen das Buch in der gewünschten Zahl zu drucken und zu binden und oft auch noch die Verteilung des Werkes in die bekanntesten Onlinehändler und die Deutsche Nationalbibliothek.
Veröffentlichen? Ja, aber bitte in der “light Version”.
Die Veröffentlichung steht am Ende jeder Reise eines Buches. Allerdings kann es sein, dass der eine oder andere noch nicht bereit ist, sich mit der Idee des Selbstverlages zu beschäftigen. Oder sich den Ablehnungen der traditionellen Verlage und Agenten zu stellen, die unweigerlich ins Haus flattern werden, wenn man versucht bei Verlagen unterzukommen. Und trotz all dem kann man den Wunsch nach einer Veröffentlichung haben. Nur ohne all das Wenn und Aber.
Update
Anfang des Jahres habe ich versprochen, dass ich euch immer mal wieder Neuigkeiten von meinen Projekten geben will. Was bisher gemacht worden ist, wo sie (und ich) stehen, um euch einen Einblick zu geben, was alles hinter den Kulissen passiert und wie lange es dauert, bis ein Buch am Ende fertig ist und vom Leser in der Hand gehalten wird.
Heute nun gibt es zu drei Projekten Neuigkeiten. Fangen wir gleich mit der größten an.
Kurze Zusammenfassung
Hey und herzlich willkommen. Bevor wir nach Betalesern und Lektoren, vom produktiven Schreiben und Bloggen und dem Überarbeiten von Texten zum nächsten logischen Schritt, nämlich dem Veröffentlichen und der Jagd nach Verlagen kommen, möchte ich heute noch einmal kurz zusammenfassen, was wir bisher hatten.
Hilfe für Autoren
Auch wenn ich viele meiner Probleme allein löse, ab und an stolpere auch ich im Netz über tolle Seiten, die mir weiterhelfen und die ich daher auch gern weitergebe. So geschehen vor ein paar Wochen, als ich auf Filmeschreiben.de hängen geblieben bin und stöbern musste.
Never judge a book
… by it’s cover – so sagt man. Und doch wissen alle in der Buchbranche, dass das Blödsinn ist. Der Leser urteilt ganz klar nach dem Buchdeckel, ist es doch das Erste, was er sieht. Daher ist ein gutes Cover ein nicht zu vernachlässigender Faktor beim Verkauf. Daher lautet die erste Frage eines Autors, was genau ein gutes Cover ausmacht? Gibt es Dinge, die man beim Coverbau beachten sollte? Was für Tricks und Tipps gibt es?
Projekt “M”
Projekt „M“. In den Blogartikeln diesen Jahres musste es immer mal wieder als Beispiel herhalten und auch in den kommenden wird es noch eine weitere Rolle spielen. Da es in den Blogartikeln aber in erster Linie um die Theorie und nicht um das Projekt an sich ging und geht, möchte ich nun die Gelegenheit nutzen und das Projekt selbst vorstellen.
Erfahrungen aus der Schreibpraxis - Betaleser
Nach der Theorie soll heute wieder ein „praktischer“ Artikel folgen, der inhaltlich an die vorangegangenen anknüpft und das es im letzten Artikel um Betaleser ging, dachte ich ein paar Erfahrungen aus meinem Autorenleben in Sachen Betaleser könnten nicht schaden.
Bisher hatte ich für alle drei meiner Veröffentlichungen Betaleser.
Update
Hey, heute gibt es keinen neuen Artikel für die Blogreihe, sondern Neuigkeiten zu meinen Schreibprojekten.