#mybookchallenge - Tag 9
Ein typischer Tag im Leben meiner Charaktere? Oh… das wird schwer.
Ich denke, von Charlotte erwartet wohl jeder, dass der Tag absolut umwerfend und toll wird. Immerhin ist sie mit einem bekannten Filmstar liiert, da erwartet man doch förmlich, dass sie von hinten bis vorn bedient wird, dass man ihr jeden Wunsch von den Augen abliest und sie auf die tollsten Events geht.
#mybookchallenge - Tag 8
Derzeit sehen meine Bücherschränke so aus und wie man an der windschiefen Aufstellung erkennen kann, ja, sie sind schon etliche Male ab- und wieder aufgebaut worden, ja, Schränke und Bücher haben sogar schon zwei Mal eine Atlantikquerung hinter sich.
#mybookchallenge - Tag 7
Heute lautet die Frage welches Buch mich in der Vergangenheit sehr beeindruckt hat. Keine leicht zu beantwortende Frage, weil es definitiv mehr als nur ein Buch gibt. Um ganz ehrlich zu sein, ich habe drei Bücherregale voll von Büchern die mich beeindruckt haben und noch immer beeindrucken und mich vermutlich auch immer wieder beeindrucken werden.
#mybookchallenge - Tag 6
Was ist der größte Wunsch deines Protagonisten / deiner Protagonistin?
#mybookchallenge - Tag 5
Welche Rituale hältst du ab, vor oder während du schreibst?
Naja, ich koche mir eine Kanne Tee. Denn ohne Tee kann man nicht schreiben.
#mybookchallenge - Tag 4
Inspiration. Der Motor hinter den Büchern. Ohne sie gib es keine Grundlage, kein Fundament. Natürlich sollte man die Disziplin aber auch nicht vernachlässigen, denn die Muse mag zwar gern knutschen, aber sie hilft einem nicht über die Durststrecken hinweg, die man zwangsläufig bei so großen Projekten durchmachen muss.
#mybookchallenge - Tag 3
Tag 3 steht unter dem Stichwort Spiegelbild - welche Eigenschaften von Dir stecken in Deinen Charakteren?
Schwierige Frage.
#mybookchallenge Tag 2
Gute Morgen!
Tag 2 der Challenge steht unter dem Motto: Schreibzeit - An was arbeitest du gerade und an welchem Ort schreibst du am liebsten.
Ich denke den letzten Teil der Frage kann ich einfach mit einem Foto beanworten:
#mybookchallenge
BoD hat zur mybookchallenge auf Twitter aufgerufen. Den ganzen Dezember über wird es ums Schreiben, Autorenleben, die Geschichten und Figuren hinter den Büchern gehen und natürlich lasse ich mir die Gelegenheit nicht entgehen und nehme daran teil. Also, schaut vorbei, wenn ihr mehr über meine tägliche Arbeit und meine Bücher wissen wollt!
Advent, Advent ein Lichtlein brennt…
Na, noch keinen Adventskalender?
Oder auf die üblichen Adventskalender keine Lust, weil Schokolade in Zeiten von Klimawandel und Ernährungsumbruch eh total verpönnt ist?
Dann gibt es etwas für Dich.
Chaosszenen
Ich sitze mal wieder davor und stöhne, denn ich schaffe es nicht, sie zu Schreiben: Chaosszenen.
Szenen, in denen sehr viel in sehr wenig Zeit, am besten noch gleichzeitig (Horror) passiert!
Solche Szenen sind meine Albtraumszenen. Szenen in denen Pferde rennen, Waffen fliegen, Leute schreien und aufeinander zuspringen, dabei die Waffen schwingend oder aber Szenen in denen sich Leute neben einer stark befahrenen Straße anschreien, während neben dran die Autos hupend vorbei brausen, Passanten blöd gucken oder das eine oder andere sagen. Szenen mit mehr als zwei Leuten, die diskutieren, sich ins Wort fallen, teilweise zustimmen, gestikulieren, schreien, sich übertönen oder oder oder…
Haste mal ´nen Euro? - crowd funding und Co. bei Autoren
ieses Frühjahr erreichte ein neuer Trend die deutschsprachigen Autoren bei Twitter: Patreon
Jeder musste sich plötzlich einen Account zulegen. Alle wollten wissen ob man einen Account hat, wenn nicht warum nicht und crowd funding war plötzlich in aller Munde.
Nun gleich vorweg, ich habe keinen Patreon oder irgendeinen anderen Account dieser Art und ich habe auch nicht vor mir einen zuzulegen, denn so ganz nachvollziehen kann ich den Hype nicht.
Totgesagte leben länger, siehe Goethe.
Was sind Modetrends?
Die meisten werden sagen, sie sind Dinge, die als flüchtige Verirrungen angesehen werden und die die Tendenz haben (leider) wiederzukommen. Nicht anders ist es zu erklären, dass wir regelmäßig die Mode der 80 ziger oder auch der 90 ziger in unseren Läden sehen.
Nach der Veröffentlichung ist vor was?
Der Text ist geschrieben, überarbeitet, von euren Betas abgesegnet. Die Rechtschreibfehler sind ausgemerzt und, tadah, ihr habt das Buch bei dem Dienstleister eures Vertrauens und eurer Wahl veröffentlicht. Ihr habt das ganze jedem erzählt, der nicht bei drei auf dem Bäumen war und das auf allen Kanälen, in denen ihr euch herumtreibt, verkündet. Und nun? Was kommt nach der Veröffentlichung?
Sicher nicht ein Durchbruch à la J.K. Rowling.
Leben um zu Arbeiten? Arbeiten um zu Leben?
Seit ein paar Monaten stehe ich wieder voll im … wie sage ich das jetzt? Ich stehe wieder im „normalen“ Berufsleben? Mit einem „normalen“ Job, in einer „normalen“ Firma?
Eigentlich möchte ich das gar nicht sagen, denn, wenn ich meinen „Brotjob“ als „normalen“ Job bezeichnen würde, hieße das indirekt, dass ich die Schreibarbeit, die ich jetzt noch mache und die ich seit Jahren davor gemacht habe, zu einem „unnormalen“, Beruf, quasi zu einer Art Ausnahmezustand, degradieren würde und das geht mir gewaltig gegen den Strich.
Statusupdate
Der Juli ist auch schon wieder fast herum, Wahnsinn, wie schnell die Zeit rast, und es ist wieder Zeit für Neuigkeiten aus dem Schreibleben und von den Projekten, die ich zur Zeit (mehr oder weniger) am Wickel habe.
Veröffentlichen im Verlag
Das Veröffentlichen im Verlag wird von vielen Autoren als die Königsdisziplin und Ritterschlag betrachtet. Dementsprechend groß ist die Freude, wenn man einen entsprechenden Vertrag ergattert hat, doch, nicht jeder Verlag ist gleich ein guter Verlag. Inzwischen kann ich nämlich zwischen vier Arten von Verlagen unterscheiden, von denen nur einer vielleicht der Jackpot ist. Warum das so ist und was es bedeutet in einem Verlag unterzukommen, soll hier gezeigt werden.
Statusupdate
Ja, es sind schon wieder vier Wochen vorbei. Ob man es glaubt oder nicht.
Und während sich alle anderen heute auf dem #litcampHD herumtreiben, ich selbst habe auch eine Karte, bin aber nicht dabei, warum dazu später mehr, sitze ich zu Hause, gare bei fast 29 Grad vor mich hin und versuche mich im Schreiben. Woran ich sitze und wie ich den ersten Monat Schreibarbeit und Brotjob überstanden habe? Das könnt ihr jetzt lesen.
Veröffentlichen als Self-Publisher
Nach Veröffentlichen light kommt heute die Version für Fortgeschrittene. Das Veröffentlichen als Spler, was die Abkürzung für Self Publisher ist, welches in einfachem Deutsch nichts anderes als Selbstverleger heißt. Doch wie verlegt ein Selbstverleger seine Werke? Hat er einen Drucker und eine Bindemaschine im Schrank? Wohl kaum. Heute arbeiten Selbstverleger mit Self – Publishing Plattformen zusammen, die es übernehmen das Buch in der gewünschten Zahl zu drucken und zu binden und oft auch noch die Verteilung des Werkes in die bekanntesten Onlinehändler und die Deutsche Nationalbibliothek.
Veröffentlichen? Ja, aber bitte in der “light Version”.
Die Veröffentlichung steht am Ende jeder Reise eines Buches. Allerdings kann es sein, dass der eine oder andere noch nicht bereit ist, sich mit der Idee des Selbstverlages zu beschäftigen. Oder sich den Ablehnungen der traditionellen Verlage und Agenten zu stellen, die unweigerlich ins Haus flattern werden, wenn man versucht bei Verlagen unterzukommen. Und trotz all dem kann man den Wunsch nach einer Veröffentlichung haben. Nur ohne all das Wenn und Aber.