Autorenwahnsinn Tag 4
Und die Frage heute lautet, Moment, muss kurz nachsehen …
Ach ja, ein sommerliches Zitat ist gefragt.
Hmmmm, sommerlich habe ich gerade nicht bei der Hand. Alles was mir ad hoc dazu einfällt ist eine Szene aus “Lotte in London”, aus Kapitel 26, in der Lotte an einem Frühlingsmorgen an einem Pier irgendwo in ….
Autorenwahnsinn Tag 3
Heute lautet die Frage: Wo verbringst Du Deinen Sommer?
Eigentlich ist der Sommer doch schon vorbei, oder? Also zumindest in Vancouver, wo ich derzeit wohne, bzw. grad frisch angekommen bin, ist er vorbei. Andererseits hat es auch im Hochsommer kaum über 25 Grad, also kein Vergleich mit meinem vorherigen Domizil in Deutschland, wo es schon mal 30 bis 35 Grad mehrere Tage am Stück hatte.
Autorenwahnsinn Tag 2
Diesmal war die Frage: Dein Schreibziel für den August?
Sorry, aber es gibt kein Schreib- nur ein Überarbeitungsziel, da ich an “Lotte in London” sitze,der Weitererzählung der Geschichte von Charlotte Grottinger und Thomas Donoghue, das im Oktober veröffentlicht werden soll. Das Cover zum dritten Band konntet ihr gestern schon bewundern und im Oktober wird dann der Veröffentlichungszeitpunkt bekannt gegeben
Autorenwahnsinn Tag 1
Die Frage war: Woran schreibst Du diesen Sommer
Da ich zur Zeit umziehe schreibe ich an gar nichts. Ich überarbeite maximal “Lotte in London” zwischen den Umzugskisten und Kontinenten, auch nur, weil es nicht anders geht, da ich das Buch im Oktober zur Veröffentlichung freigeben möchte. Also muss es gemacht werden. Zum Glück geht überarbeiten dank meines verlässlichen Betalesers ganz gut und es stört mich nicht, wenn nebenher noch Leute durch die Wohnung laufen.
Die Letzte
Es ist amtlich. Die letzte Woche in Europa hat für uns begonnen und langsam wird es auch nach außen sichtbar, dass ein Umzug bevorsteht. Vor unserer Tür stapeln sich die Umzugskisten, vollgepackt mit Tellern und Gläsern, weil dieses Wochenende die Küche verkauft wird. Ein Übergangskühlschrank ist gekauft und steht bereit, um die letzten vier Tage ohne Kühlschrank zu überstehen.
Vancouver - erste Schritte und erste Erfahrungen
Die gute Nachricht zuerst: Wir haben ein neues Dach über unseren Köpfen. Beziehungweise in wenigen Tagen werden wir dieses Dach über unseren Köpfen haben. Im 17 Stock eines typischen High Rise im Zentrum von Vancouver Downtown.
Und anlässlich dieser guten Nachricht, will ich die Gelegenheit nutzen, um mal ein erstes Fazit zu ziehen.
Werbung mit kleinem oder gar keinem Budget
In den letzten Monaten habe ich viel darüber geschrieben, wie man Werbung machen kann, wenn man Geld dafür hat. Die Frage, die aber jetzt im Raum steht, ist die, was man tun soll, wenn man kein Geld hat.
Gerade am Anfang der Karriere als Schriftsteller ist das Schreiben und veröffentlichen von Büchern ein Projekt, dass mehr Löcher in die Kasse reißt, als das es Geld einbringt. In der Regel ist es auch nach Jahren noch so, dass die meisten Schriftsteller neben ihrem Schreiben einem Brotjob nachgehen, um die Rechnungen zu zahlen.
First Impressions
Stop, stop! Nein, ich bin noch nicht drüben! Ich bin immer noch hier, aber mein Göttergatte ist schon vorab nach Vancouver gegangen, um alles für den eigentlichen Umzug vorzubereiten und heute Morgen, nach kanadischer Zeitrechnung, hatte er Zeit ein paar ein paar Eindrücke mit dem Handy festzuhalten, die ich hier gern einstellen möchte, um euch einen Eindruck von dem Ort zu geben. Zur Information die Bilder wurden in Vancouver Downtown, genauer gesagt Coal Harbour gemacht.
Rezension “Praterveilchen” von Christopher Isherwood
Das Buch „Praterveilchen“ von Christopher Isherwood ist das erste Buch, dass ich jemals von diesem Autor gelesen habe. Bekommen habe ich es an Weihnachten und direkt am Weihnachtsabend und dann am Abend darauf durchgelesen.
Happy Birthday, Victoria!
Und deswegen nutze ich die Gelegenheit, um kurz was los zu werden. Zum einen eine Vorschau und zum anderen eine Rückschau.
Zuerst die Rückschau:
Was waren die wichtigsten Dinge, die in diesem Jahr passiert sind?
Twitter Card und Followerkampagne - Ein Selbstversuch
Noch eine kurze Meldung zum Thema „Werbung auf Twitter“.
Nachdem ich über die graue Theorie geschrieben habe, sagte ich ja, dass ich auch darauf brannte, die Werkzeuge selbst auszuprobieren.
Das Erste, was ich ausprobierte, war die „Twitter Card“, die, im Erfolgsfall, für mehr Traffic für meinen Blog sorgen sollte.
Aktion lief insgesamt 13 Tage, wobei mich die Kampagne für zwei Tage pro Tag fünf Euro kostete und danach nur noch einen Euro pro Tag.
Vancouver Update, das ich weiß nicht wie vielte …
Tja … Wie ihr sehen könnt, versuche ich, den Veränderungen zum Trotz, an meinem Schreibplan festzuhalten, auch wenn ich befürchte, dass ich nach dem 01.07. vorerst keinen Kopf mehr für das Schreiben haben werde. Denn, wie ihr im Plan sehen könnt, werde ich ab dem 01.07. Strohwitwe sein.
Und nicht nur das!
Mit dem 01.07. beginnt auch meine Frist zu laufen, denn vier Wochen darauf wird das Umzugsunternehmen kommen, den Hausrat einpacken und verschiffen und für Kröte und mich heißt es dann Abschied nehmen, denn am 02.08. verlassen auch wir Europa und fliegen unserem Haushalt hinterher.
Neues Geld
Das letzte Update in Sachen Umzug ist schon eine Weile her und inzwischen hat sich wieder etwas getan.
Erste und sichtbarste Veränderung ist ganz klar diese hier:
Neues Geld für ein neues Land und ein neues Leben.
Werbung: Kommerziell
Werbung kennen wir alle. Sie begegnet uns Tag ein Tag aus. Sei es als Plakat an Häuserfassaden, als Spot im Radio und, allseits beliebt, die Fernsehwerbung, die den Film immer dann unterbricht, wenn es spannend wird. Diese Art der Werbung können wir locker als solche identifizieren, aber, neben diesen eindeutigen Arten gibt es noch viel subtilere Arten, die sehr wohl Werbung sind, die uns aber nicht auf den ersten Blick als solche auffallen. Beispiele gefällig?
Werbung auf Twitter
Sorry schon vorab. Dieser Artikel wird etwas länger, aber wenn ich die Erklärungen zu den verschiedenen Arten Werbung auf Twitter machen zu können noch kürzer hätte halten wollen, hätte ich im Telegrammstil schreiben müssen. Und das wären mir zu viele Stopps gewesen. Aber bevor ich noch mehr sage und den Beitrag in die Länge ziehe, hier ist er:
Veränderung
Und die nächsten Veränderungen wurden gemacht, auch wenn man diese Woche die wenigsten davon direkt sehen kann. Da kann Kröte sich noch so anstrengen und aus dem Schrank heraus spähen. Das Einzige, was sie sehen können wird, werden die Kisten sein, in die wir das Zeug gepackt haben, was wir partout nicht mitnehmen wollen, was aber noch gut ist und was verschenkt oder weggeben werden kann. Viele sind das aber nicht, da wir den Umzug bezahlt bekommen. Deswegen sind wir in der überaus luxuriösen Lage uns keinen Kopf darüber machen zu müssen, von was wir uns trennen wollen und müssen und können sogar alle Möbel mitnehmen. Ob das eine gute Idee ist, bleibt abzuwarten.
Katzen Ruckstack
Die ersten Veränderungen kommen.
Das Ding, dass hier abgebildet ist, soll angeblich ein Transportkorb für Katzen sein. Neueste Technik und letzter Schrei aus Japan.
Kröte hält gar nichts davon und ich glaube auch, das ist eher eine Mischung aus U-Boot und Rakete. Also, auf welche Situation auch immer Kröte in Zukunft treffen wird, ob ihr das Wasser bis zum Katzenhals steht oder sie vor Wut hochgeht, sie ist auf jeden Fall sicher. Wenn man sie da rein bekommt, heißt das. Denn bis jetzt stinkt es noch furchtbar nach Plastik und die Katze weigert sich auch nur in die Nähe des “Korbes” zu gehen.
Vic goes Vanc
Nun, wenn ich sage, Victoria zieht um, dann rede ich nicht davon den Blog auf eine andere Plattform zu verlegen, sondern von einem wirklichen Umzug. Und nicht nur von einer Wohnung in eine andere oder von einer Stadt in eine andere innerhalb Deutschlands, nein, das wäre zu einfach. Wie man aus meiner Biographie sehen kann, neige ich gern mal dazu, die eine oder andere Landesgrenze zu überschreiten und weil ich die letzten Jahre ruhig an einem Ort gesessen habe und ein Umzug schon längst überfällig ist, muss es diesmal etwas mehr sein. Diesmal lautet das Motto:
Vic goes Vanc!
Werbung: Facebook
Bei Facebook dreht sich, ähnlich wie bei Twitter, alles um „Likes“.
Eine Seite die viele „Likes“ bekommt, wird besonders hervorgehoben und an andere User empfohlen, weswegen die Werbemaßnahmen von Facebook darin bestehen „Likes“ zu erzeugen oder aber das Produkt /die Seite direkt an eventuell interessierte Personen zu empfehlen.
Mein Penname und die Eintragung
Wie ihr sicherlich schon gesehen habt, habe ich es geschafft meinen „Penname“ in meinen Ausweis eintragen zu lassen. Nachdem ich das Bild des Schreibens auf Twitter gepostet habe, kamen ein paar Fragen, dazu, wie man überhaupt den Künstlernamen eintragen lassen kann? Warum man das machen möchte? Wie ich auf ausgerechnet diesen Namen gekommen bin?