Pantser, Plotter und der rote faden
Recherchierst du noch oder schreibst du wild drauf los?
Kreativität im Muskelshirt
Kreativität im Fitnessstudio. Muskelaufbau für Fantasie und Inspiration. Machbar? Wir werden sehen.
Achtsam in die Hölle
Höher, schneller weiter. Gilt jetzt auch für Achtsamkeit? Wachst du noch auf oder machst du schon Yoga, kritzelst in deine Morgenseiten, gehtst joggen? Warum man es auch mit der Achtsamkeit übertreiben kann. Und nicht sollte.
Das Energielevel macht keine 40 Stunden
Viele von uns leben für das Schreiben, können aber nicht davon leben. Daher müssen sie sehen, wie sie Schreiben und 40 Stunden Woche unter einen Hut bringen. Mit nur begrenzter Akkukapazität.
Grundaustattung eines Autors - Teil DRei
Teil der Grundausstattung eines Autors und diesmal geht es nicht um Technik oder Social Media, diesmal menschelt es vielmehr. Denn neben Plattformen und Schreibplänen gibt es auch noch den Mensch, der hinter all dem steckt und der es auf lange Sicht nicht machen wird, wenn man sich nicht auch ein wenig um die Autorenpsyche kümmert.
Grundausstattung Eines Autors - Teil Zwei
Willkommen in 2022 und willkommen zurück.
Nachdem es im letzten Blogpost um die Organisation des Schreibens und des Autorenlebens ging, geht es heute darum, was mit all dem Zeug macht, dass sich dann ansammelt und was man gemeinhin unter Geschichten versteht. Wo veröffentlicht man das, vor allem dann, wenn man noch nicht den eigentlichen, den großen Schritt wagen möchte? Gibt es da was eine Nummer kleiner? Und was macht man in Sachen Social Media?
Hier werdet ihr fündig.
Grundausstattung für Autoren - Teil 1
Was braucht man wirklich zum Schreiben? Schlittschuhe? Schreibprogramm? Nerven aus Stahl? Der erste Teil der Artikelreihe beschäftigt sich mit der Organisation des Schreibens und den entsprechenden Tools dafür.
Was wirklich vom Klischee bleibt
Die Klischess um das Leben als kreativer Kopf kennen wir alle. Doch wie sieht es wirklich aus? Was stimmt tatsächlich?
Klishees Rund um das Autorenleben
Wir alle kennen und lieben (?) sie: die Klischees um das Leben als kreativer Kopf.
Um uns die Zeit zu vertreiben, habe ich ein paar davon gesammelt und präsentiere sie hier.
Ein Guter Plan - Neues vom Kampf gegen den Inneren Kritiker
Der Kampf gegen den inneren Kritiker und die Schreibflaute geht in eine neue Runde. Diesmal mit einem Buch, dass die Achtsamkeit pflegen und gleichzeit beim Erreichen der Ziele helfen soll. Ob das klappt?
eintuppern für den Blog - die Ideensammlung
Eintuppern für den Blog oder wie hält man flüchtige Ideen fest und sichert das lange Leben und die Laufzeit des eigenen Blogs
Hilfe für Schreibanfänger
Du willst mit dem Schreiben anfangen, brauchst Hilfe und fragst Dich wo anfangen mit der Suche?
Hier kommt eine kleine Sammlung von Seiten die ich gern und oft verwende und in so mancher Situation hilfreich fand.
Hitzeschreiben - Tippen im Schweisse der Sommermonate
Wie überlebt man als Autor die heißen Sommermonate ohne an der Tastatur festzukleben?
Wiedersehen mit dem inneren Kritiker - oder - wie ich das Problem noch immer nicht gelöst habe.
Wer von euch erinnert sich noch an den Artikel vom Anfang des Jahres?
Darin habe ich berichtet, wie es mir mit meiner nun seit gut einem Jahr anhaltenden Schreibkrise geht und was ich alles dagegen auf der Suche nach einem Heilmittel tue. Nachdem der erste Versuch mehr oder weniger ein Flop war, möchte ich diesen Monatsbeitrag nutzen, um zu erzählen, wie die Sache weiterging oder weitergeht, je nachdem, wie man das sehen möchte, denn aufgegeben habe ich natürlich nicht. Nachdem der erste Ratgeber es nicht gebracht hat, habe ich mir einen zweiten bestellt, der im Lauf des Januars geliefert wurde und den ich dann über den Februar ausprobiert habe.
Rückschau
In diesem Monat habe ich echt lange darüber nachgedacht, welchen Artikel ich veröffentlichen soll. Ich habe einige zur Auswahl. Von einem Artikel über Schreibgruppen, über die Frage was man wirklich als Autor*in braucht (keine Geldsorgen, Schnaps und ein Cottages am Meer natürlich! Dah!) bis hin zu Fast Food Verlagen….
Alles mögliche ging mir durch den Kopf und irgendwie kam ich auf den Gedanken, dass ich noch nie geschaut habe, welcher Artikel in der Vergangenheit am besten ging.
Von Buchplattformen und Autoren
Nachdem wir im letzten Beitrag das Thema Social Media für Autoren und Autorinnen hatten, möchte ich heute auf das Phänomen Buchplattform eingehen.
Okay, Buchplattformen sind Teil von Social Media, aber ich finde, sie nehmen dort einen speziellen Platz ein, kümmern sich um einen Teil des Autorenlebens, das man auf Twitter, Facebook und Co. so nicht hat. Auf Buchplattformen gibt es für den Autor, zusammen mit seinem Buch, die Chance seiner Leserschaft zu begegnen und das zu tun, was er oder sie so gern machen: Über das Buch, die Figuren und sich selbst zu reden.
Social Media für Autoren
„autorenleben“ auf Twitter, „autorenaufinstagramm“ auf Instragramm, „germanwriters“und „schreiben“ auf tumblr, loelybooks, facebookautorengruppe, die lokale Schreibgruppe, last but not least, der eigene Blog den man pflegt. Es gibt zahlreiche Hashtags, Schlagworte und Plattformen, auf denen sich das moderne Autorenleben abspielt. Wo sich die Autoren der Jahrhundertwende noch in Kaffeehäusern trafen, treffen wir uns heute virtuell, manchmal noch in Präsenz und sind auf tausenden verschiedenen Plattformen aktiv, um unser Autorenleben, unsere Werke anzupreisen, aber warum eigentlich? Und muss man das? Welche Möglichkeiten gibt es? Sind manche besser als andere? Nun, was das angeht, da lautet die Antwort: eine Pauschallösung gibt es nicht. Jeder von uns ist anders gestrickt, daher hat sicher auch jeder seinen oder ihren Lieblingsweg / seine oder ihre Lieblingsplattform. Was den Rest angeht, so wollen wir uns die Fragen doch mal ansehen und schauen, ob wir nicht eine Antwort darauf finden.
Liebling, ich habe die Katze gerettet!
Liebling, ich habe die Katze gerettet.
Was löst dieser Satz in euch aus? Was seht ihr, wenn ihr ihn lest?
Ich sehe eine etwas linkische Figur vor mir, die die Katze gerade noch eben so im Arm hält, bevor besagte Katze sich dazu entscheidet, sich umzudrehen, der Figur das Gesicht zu zerkratzen und dann wegzuspringen. Alles in allem eine ziemlich alltägliche Szene oder?
Würdet ihr aber auch daran denken, dass dieser Satz ein probates Mittel ist, um die unliebsame Hauptfigur eures Buches netter zu machen?