Open Office
Hey, willkommen im neuen Jahr und bevor ich mich hier noch lange auslasse mache ich gleich weiter mit dem Praxistest der Schreibprogramme. Dieses Mal habe ich mir Open Office vorgenommen, um zu testen ob es für mich etwas taugt.
Lovelybooks Leserunde
Noch eine Woche, dann ist die Bewerbungsfrist für die erste Leserunde bei Lovelybooks vorbei. Das es die erste Leserunde meines Lebens gewesen ist, gab es da natürlich einiges, dass ich falsch gemacht habe, egal wie einfach das initiieren einer Leserunde klingt. Was genau das für Fehler waren und was ich beim nächsten Mal anders machen würde? Hier die Hitliste:
Buchpakete
Und da gehen sie hin, die ersten drei Buchpakete für die Leserunde bei Lovelybooks!
Das Novemberprojekt - Abrechnung die Erste
Ich weiß nicht, ob sich noch irgendjemand daran erinnert, aber dieses Jahr im November hatte ich am NaNoWriMo mit dem dritten Teil der Charlotte Reihe teilgenommen und fand es war eine gute Gelegenheit, auch für mich, festzuhalten, wie viel Zeit ich über einem Erstentwurf verbringe. Wobei ich hier klarstellen möchte, dass ich mit Zeit über einem Erstentwurf verbringen meine, dass ich das was ich vorher geplottet / geoutlined und in Stichpunkten festgehalten habe in ganzen Sätzen runterschreibe. Bei einem reinen Erstentwurf handelt es sich nicht um etwas, bei dem ich sonderlich auf Rechtschreibung achte oder auf den Satzbau. Alles, worum es geht, ist die Geschichte aus meinem Kopf auf das Papier zu bringen.
Leserunde bei Lovelybooks
Neues Jahr, neue Veröffentlichung, neue Herausforderung, so könnte ich wohl die ersten Wochen des Jahres 2016 beschreiben.
Die neue Herausforderung für dieses Jahr war: Wage dich raus mit deinem Manuskript und bewerbe es. Und das tue ich jetzt auch fleißig.
Bei Lovelybooks, wo “Wiedersehen” seit kurzem vertreten ist, habe ich eine Leserunde ins Leben gerufen. Es gibt zehn Exemplare von “Wiedersehen in Berlin” zu gewinnen. Wer also Lust hat vorbei zu schauen und sich zu bewerben, schaut doch vorbei.
“Wiedersehen in Berlin” - Teil Zwei der Charlotte - Reihe ist da!
Jetzt ist es so weit. Nach fast einem Jahr Arbeit, ist der zweite Teil von Charlotte Grottingers Geschichte veröffentlicht.
Was letztes Jahr mit „Schattensprung“ begonnen hat , geht mit „Wiedersehen in Berlin“ weiter.
Die Leser können sich auf Komik und Drama freuen, wenn Thomas (Tom) Donoghue, der Sonnenschein der Filmwelt und Charlotte (Lotte) Grottinger, die fest davon überzeugt ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen zu sein, wieder aufeinandertreffen. Denn das, was als eigenartiger Zufall beginnt, wird schnell zum Kriegsschauplatz und, weil es so schön ist, wenn man seinen Feind kennt, kommt es auch schon mal vor, dass Feinde einander helfen, wenn der eine zu verlieren droht.
Alles neu macht … der Januar
Getreu dem Motto: Alles neu macht der Januar, hat jeder der meinem Blog schon eine Weile folgt ein paar Änderungen feststellen können. Vor Kurzem habe ich meinen Hintergrund geändert, so dass er jetzt das Cover von meinem ersten Buch zeigt. Wem die quietschpinke Farbe in die Augen sticht, der sei beruhigt, in ein paar Wochen wird dieses Hintergrundbild durch ein Neues abgelöst. Denn in guten sechs Wochen wird mein zweites Buch “Wiedersehen in Berlin” veröffentlicht werden.
Neues Jahr, neues Glück
Hallo und herzlich willkommen auf der anderen Seite, will heißen in 2016. Ich hoffe, ihr hattet alle ein tolles Silvester und habt ordentlich reingefeiert. Ich für meinen Teil habe die letzten paar Tage gebraucht um Schlaf nachzuholen und bin jetzt wieder fit, um mit neuen und alten Projekten ins Jahr 2016 zu starten.
Ich weiß, eigentlich müsste hier traditionsgemäß eine Abrechnung mit dem alten Jahr stattfinden und jede Menge Grüße und Wünsche an euch alle kommen, aber sind wir dessen nicht schon überdrüssig? Immerhin war das Netz die letzten Tage voll davon! Gut, ich gebe zu, das mit den Grüßen ist nie unangebracht, weswegen ich mich der “Alles Gute und viel Erfolg in 2016″ - Bewegung anschließe. Fühlt euch hier also lieb gedrückt und betüttelt, wie man im Norden so schön sagt, während ich hier weitermache und einen kurzen Abriss gebe, der uns alle 2016 bei mir erwarten wird.
Ein kurzer Weihnachtsgruß
So, Kröte die verrückte Katze, hat sich schon mal in Position gesetzt und wartet auf den Mann in den roten Klamotten mit dem Sack voller Geschenke. Also, wenn sie nicht damit beschäftigt ist den Baum abzuschmücken. Und deswegen, weil ich das Katzentier aus dem Baum pflücken darf, schicke ich einen kurzen Weihnachtsgruß an euch alle raus. Hoffe ihr habt alle ein entspanntes Fest und einen fleißigen Weihnachtsmann. Allen die zu ihrer Familie fahren, sichere Fahrt und allen die die Familie bei sich bewirten, starke Nerven und einen unbegrenzt fassungsfähigen Magen und guten Hunger! Ich hoffe wir sehen uns im neuen Jahr wieder! Bis dahin,
viele Grüße Vic.
Schreibprogramme: Zenwriter
Der Name sagt eigentlich schon alles.
Zenwriter ist ein Programm, welches sich einen neuen Ansatz gesucht hat, um aus der Masse der Schreibprogramme herauszustechen. Es kann nicht mit für Autoren speziellen Funkionen aufwarten, wie Scrievener oder Papyrus das tun, es ist aber auch kein Basisprogramm mehr, wie etwa Quick Office, Open Office oder andere androgyne Programme, die vorrangig die Funktionalität im Zentrum haben.
Ende vom NaNo und vom “Novemberprojekt”
Heute ist es nun so weit, der NaNo ist zu Ende und ich habe gestern mein Projekt auf der NaNo Seite hochgeladen, um mir den Gewinnerstatus abzuholen. Warum ich erst gestern meinen Text hochgeladen habe, weiß ich auch nicht, denn ich hatte die 50.000 Wörter bereits letzten Montag zusammen.
Doch da war ich auch viel zu müde und zu verpeilt um mich damit noch zu beschäftigen, weswegen ich mir unmittelbar nach erreichen der erforderlichen Wortanzahl eine Auszeit gegönnt und mein Projekt erst gestern eingereicht habe.
NaNo Lebenszeichen
Und noch ein kurzes Lebenszeichen von mir.
Habe diese Woche die 40.000 Grenze geknackt und im Verlauf dieses Monats etwas über mich und mein Schreiben gelernt.
Zum einen haben die Schreibtreffs an denen ich jetzt ein paar Mal teilgenommen habe gelehrt, dass so etwas für mich nichts ist. Ich weiß nicht waurm und ich wünschte es wäre anders, aber ich kann nicht schreiben, wenn ich nicht allein bin. Egal mit wem ich zusammenarebiten soll, es ist immer das Gleiche, ich kann keinen klaren Gedanken fassen und komme schlicht nicht in die Geschichte hinein und das ist auf Dauer ziemlich ffrustirerend, so dass ich von jetzt an wieder allein schreiben werde.
Schattensprung
Schattensprung als Softcover, aufgenommen im Thalia. Keine Ahnung ob man das darf, ich fand es mal lustig zu sehen.
Schreibprogramme für Autoren: Quick Office
Bevor Evernote kam, nutzte ich Quickoffice. Der Grund dafür war, dass es auf meinem neuen Handy bereits vorinstalliert war, als ich es bekam und da ich auf Anhieb gut damit zurechtkam und ich auch gleich ein neues Projekt am Start hatte, beschloss ich es sofort loszulegen. Die Benutzeroberfläche war denkbar einfach, schon fast spartanisch gestaltet, was manchem nicht zusagen wird, in meinem Fall aber genau das war, was ich wollte, denn ich möchte durch nichts abgelenkt werden.
Schreibprogramme - Die Wahl der Qual?
Wer meinen Blog regelmäßig liest, der weiß, dass ich in letzter Zeit ein für einen Schriftsteller ziemlich großes Problem lösen muss.Ich kann nicht mehr richtig schreiben, da mein bisheriges Programm mich hinterrücks im Stich gelassen hat.
Zwei Wochen vor dem NaNo quäle ich mich jetzt durch alle möglichen kostenlosen und auch kostenpflichtigen Programme (vorausgesetzt es ist eine Demoversion davon verfügbar), in der Hoffnung einen Nachfolger für mein bisherigen Gefährten zu finden. Und während ich stöhnend über meinem Lapotop sitze und mir die Haare raufe, mich durch den Programmdschungel schlage, kam mir die Idee, warum nicht die Katastrophe zu einem „Vergnügen“ machen und über das, was ich so erlebe und sehe, schreiben? Ich kann wohl nicht der einzig Schreibende sein, der vor einem solchen Problem steht? Und ich kann nicht der einzige sein, der sich vor das Problem gestellt sieht, sich nicht die teuren Programme leisten zu können oder zu wollen oder aber mit dem Problem leben zu müssen auch von unterwegs schreiben zu wollen oder zu müssen. Was nun also folgt, wird ein Bericht aus dem Land der Schreibprogramme, eine Durchleuchtung auf die von mir gesuchten Kriterien und eine Erklärung, warum ich das eine oder andere Programm bewusst nicht nehme.
Ein kleines Lebenszeichen von mir
Wie man sehen kann habe ich es tatsächlich geschafft die 20.000 Grenze zu knacken und bin jetzt im elften Kapitel des dritten Teils der Lotte Triologie. Bis hierher läuft es also richtig gut,obwohl ich gestehen muss, dass ich bereits mit zwei Blockaden zu kämpfen hatte. Ausgerechnet bei Kapiteln, bei denen ich vorher meinen rechten Arm darauf verwettet hätte, dass sie total einfach und lustig zu schreiben wären und nur so aus mir rausfließen würden.
Bleibt abzuwarten, was da nächste Woche noch kommt. Bis dahin, allen anderen die auch mit den Buchstaben und dem inneren Kritiker kämpfen noch viel Glück, viele Einfälle und ich hoffe die richtigen Wörter mögen euch finden!
Tschüssikowskie
Nein, kleiner Scherz. Ich verschwinde nicht. Zumindest nicht für immer. Allerdings melde ich mich hiermit in meine vierwöchige Schreibpause ab. Also dann, ich hoffe ich sehe euch alle auf der “anderen Seite” des Novembers und des NaNo´s und ich hoffe ich habe dann etwas über das ich berichten kann. Allen die nicht am NaNo teilnehmen wünsche ich einen schönen geruhsamen November.
Allen die teilnehmen wünsche ich Inspiration, schnelle Finger, viel Tee oder Kaffee oder was auch immer ihr so trinkt, während ihr schreibt und einen erfolgreichen NaNo.
Schattensprung
Schattensprung ist jetzt auch als Softcover verfügbar! Zu kaufen ist es bei Epubli oder Amazon!