NaNo Lebenszeichen

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Und noch ein kurzes Lebenszeichen von mir.

Habe diese Woche die 40.000 Grenze geknackt und im Verlauf dieses Monats etwas über mich und mein Schreiben gelernt.

Zum einen haben die Schreibtreffs an denen ich jetzt ein paar Mal teilgenommen habe gelehrt, dass so etwas für mich nichts ist. Ich weiß nicht waurm und ich wünschte es wäre anders, aber ich kann nicht schreiben, wenn ich nicht allein bin. Egal mit wem ich zusammenarebiten soll, es ist immer das Gleiche, ich kann keinen klaren Gedanken fassen und komme schlicht nicht in die Geschichte hinein und das ist auf Dauer ziemlich ffrustirerend, so dass ich von jetzt an wieder allein schreiben werde.

Noch etwas das ich gelernt habe ist, dass obwohl ich es gewöhnt bin an guten Tagen vier bis fünf Stunden am Tag zum Schreiben zur Verfügung zu haben und diese auch nutze, der NaNo anstrengend war und ich derzeit gründlich die Nase voll habe von diesem Projekt. Ich kann machen was ich will, aber die Dialoge fühlen sich hölzern und nichtssagend an, die Figuren machen was sie wollen und nicht das was sie sollen, nicht das sie das nicht immer täten, aber dieses Mal sind sie langweilig und leblos. Allgemein fällt es schwer einen Zugang zu ihnen zu finden. Kann sein, dass es daran liegt, dass ich eine Auszeit brauche, kann an dem Projekt liegen, ich weiß es nicht. Schreibblockaden sind bekanntermaßen Chamäleons. So oder so werde ich mir heute noch eine Auszeit gönnen und am Montag wieder anfangen, in der Hoffnung dann klarer denken zu können.

Bis dahin

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Ende vom NaNo und vom “Novemberprojekt”

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Schattensprung