Neues Jahr, neues Glück
Hallo und herzlich willkommen auf der anderen Seite, will heißen in 2016. Ich hoffe, ihr hattet alle ein tolles Silvester und habt ordentlich reingefeiert. Ich für meinen Teil habe die letzten paar Tage gebraucht um Schlaf nachzuholen und bin jetzt wieder fit, um mit neuen und alten Projekten ins Jahr 2016 zu starten.
Ich weiß, eigentlich müsste hier traditionsgemäß eine Abrechnung mit dem alten Jahr stattfinden und jede Menge Grüße und Wünsche an euch alle kommen, aber sind wir dessen nicht schon überdrüssig? Immerhin war das Netz die letzten Tage voll davon! Gut, ich gebe zu, das mit den Grüßen ist nie unangebracht, weswegen ich mich der “Alles Gute und viel Erfolg in 2016″ - Bewegung anschließe. Fühlt euch hier also lieb gedrückt und betüttelt, wie man im Norden so schön sagt, während ich hier weitermache und einen kurzen Abriss gebe, der uns alle 2016 bei mir erwarten wird.
Wie aus meinem aktuellen Schlachtplan ersichtlich ist, bin ich mit Fehler- und Schönheitskorrekturen an meinem zweiten Buch “Wiedersehen in Berlin”, dem zweiten Teil der Lotte - Reihe, beschäftigt.
Zum einen, weil sich hier, ferienbedingt, die ganze Familie auf die Füße tritt und mir das keine Zeit zum Schreiben lässt, zum anderen, weil in nur sechs Wochen der Veröffentlichungstermin ist, was mir ordentlich die Muffe gehen lässt. Ehrlich, ich hatte gehofft, beim zweiten Buch würde es etwas besser werden, aber bisher ist davon nichts zu bemerken. Bei “Wiedersehen in Berlin” bin ich genauso aufgeregt, wie bei “Schattensprung” vor gut einem Jahr. Einmal damit fertig kann ich mich dem letzten Kapitel meines “Novemberprojekts” widmen und den Erstentwurf des dritten Bandes der Lotte - Reihe abschließen. Damit hätte ich für den Erstentwurf gute drei Monate gebraucht. Eine genaue Abrechnung gibt es, sobald der letzte Buchstabe geschrieben ist, so wie ich es versprochen hatte.
Abgesehen davon gibt es für 2016 noch zwei neue, hoffentlich kleinere Projekte am Start, man sieht sie ganz unten auf der Liste als eine Art Lückenfüller. Bei diesen beiden handelt es sich um Projekte, die ich für meinen privaten Blog nutzen möchte und bei denen ich noch nicht genau weiß, wohin sie mich führen werden. Denn da ich noch eine Altlast von vor zwei Jahren mit mir herumtrage, möchte ich dieses Jahr nicht viel Neues starten, sondern lieber alte Projekte aufarbeiten und zu Ende führen. So hoffe ich endlich die “Hüter” beenden zu können.
Der aktuelle Stand bei diesem Projekt ist, dass es in Buchform bei mir herumliegt und nach dem Lesen eine Überarbeitung in Sachen Rechtschreibung, Kommasetzung und Aufbau bekommen soll. Wenn das geschafft ist, ich habe mir Ende diesen Jahres als Frist gesetzt, werde ich ein paar Probeexemplare drucken lassen und an Interessierte, Freunde und Verwandte verteilen, um ein wenig Feedback zur Geschichte zu bekommen.
So und das war es auch schon wieder. Das sind die Projekte für dieses Jahr, aber ich bin sicher, genau wie letztes Jahr werden noch zig andere an meine Tür klopfen und ich werde mein möglichstes tun, zumindest die Grundideen schriftlich festzuhalten, als Vorrat für inspirationsarme Tage.
Bis dahin und ich hoffe, man liest voneinander.