Happy Birthday, Victoria!
Und deswegen nutze ich die Gelegenheit, um kurz was los zu werden. Zum einen eine Vorschau und zum anderen eine Rückschau.
Zuerst die Rückschau:
Was waren die wichtigsten Dinge, die in diesem Jahr passiert sind?
Twitter Card und Followerkampagne - Ein Selbstversuch
Noch eine kurze Meldung zum Thema „Werbung auf Twitter“.
Nachdem ich über die graue Theorie geschrieben habe, sagte ich ja, dass ich auch darauf brannte, die Werkzeuge selbst auszuprobieren.
Das Erste, was ich ausprobierte, war die „Twitter Card“, die, im Erfolgsfall, für mehr Traffic für meinen Blog sorgen sollte.
Aktion lief insgesamt 13 Tage, wobei mich die Kampagne für zwei Tage pro Tag fünf Euro kostete und danach nur noch einen Euro pro Tag.
Vancouver Update, das ich weiß nicht wie vielte …
Tja … Wie ihr sehen könnt, versuche ich, den Veränderungen zum Trotz, an meinem Schreibplan festzuhalten, auch wenn ich befürchte, dass ich nach dem 01.07. vorerst keinen Kopf mehr für das Schreiben haben werde. Denn, wie ihr im Plan sehen könnt, werde ich ab dem 01.07. Strohwitwe sein.
Und nicht nur das!
Mit dem 01.07. beginnt auch meine Frist zu laufen, denn vier Wochen darauf wird das Umzugsunternehmen kommen, den Hausrat einpacken und verschiffen und für Kröte und mich heißt es dann Abschied nehmen, denn am 02.08. verlassen auch wir Europa und fliegen unserem Haushalt hinterher.
Neues Geld
Das letzte Update in Sachen Umzug ist schon eine Weile her und inzwischen hat sich wieder etwas getan.
Erste und sichtbarste Veränderung ist ganz klar diese hier:
Neues Geld für ein neues Land und ein neues Leben.
Werbung: Kommerziell
Werbung kennen wir alle. Sie begegnet uns Tag ein Tag aus. Sei es als Plakat an Häuserfassaden, als Spot im Radio und, allseits beliebt, die Fernsehwerbung, die den Film immer dann unterbricht, wenn es spannend wird. Diese Art der Werbung können wir locker als solche identifizieren, aber, neben diesen eindeutigen Arten gibt es noch viel subtilere Arten, die sehr wohl Werbung sind, die uns aber nicht auf den ersten Blick als solche auffallen. Beispiele gefällig?
Werbung auf Twitter
Sorry schon vorab. Dieser Artikel wird etwas länger, aber wenn ich die Erklärungen zu den verschiedenen Arten Werbung auf Twitter machen zu können noch kürzer hätte halten wollen, hätte ich im Telegrammstil schreiben müssen. Und das wären mir zu viele Stopps gewesen. Aber bevor ich noch mehr sage und den Beitrag in die Länge ziehe, hier ist er:
Veränderung
Und die nächsten Veränderungen wurden gemacht, auch wenn man diese Woche die wenigsten davon direkt sehen kann. Da kann Kröte sich noch so anstrengen und aus dem Schrank heraus spähen. Das Einzige, was sie sehen können wird, werden die Kisten sein, in die wir das Zeug gepackt haben, was wir partout nicht mitnehmen wollen, was aber noch gut ist und was verschenkt oder weggeben werden kann. Viele sind das aber nicht, da wir den Umzug bezahlt bekommen. Deswegen sind wir in der überaus luxuriösen Lage uns keinen Kopf darüber machen zu müssen, von was wir uns trennen wollen und müssen und können sogar alle Möbel mitnehmen. Ob das eine gute Idee ist, bleibt abzuwarten.
Katzen Ruckstack
Die ersten Veränderungen kommen.
Das Ding, dass hier abgebildet ist, soll angeblich ein Transportkorb für Katzen sein. Neueste Technik und letzter Schrei aus Japan.
Kröte hält gar nichts davon und ich glaube auch, das ist eher eine Mischung aus U-Boot und Rakete. Also, auf welche Situation auch immer Kröte in Zukunft treffen wird, ob ihr das Wasser bis zum Katzenhals steht oder sie vor Wut hochgeht, sie ist auf jeden Fall sicher. Wenn man sie da rein bekommt, heißt das. Denn bis jetzt stinkt es noch furchtbar nach Plastik und die Katze weigert sich auch nur in die Nähe des “Korbes” zu gehen.
Vic goes Vanc
Nun, wenn ich sage, Victoria zieht um, dann rede ich nicht davon den Blog auf eine andere Plattform zu verlegen, sondern von einem wirklichen Umzug. Und nicht nur von einer Wohnung in eine andere oder von einer Stadt in eine andere innerhalb Deutschlands, nein, das wäre zu einfach. Wie man aus meiner Biographie sehen kann, neige ich gern mal dazu, die eine oder andere Landesgrenze zu überschreiten und weil ich die letzten Jahre ruhig an einem Ort gesessen habe und ein Umzug schon längst überfällig ist, muss es diesmal etwas mehr sein. Diesmal lautet das Motto:
Vic goes Vanc!
Werbung: Facebook
Bei Facebook dreht sich, ähnlich wie bei Twitter, alles um „Likes“.
Eine Seite die viele „Likes“ bekommt, wird besonders hervorgehoben und an andere User empfohlen, weswegen die Werbemaßnahmen von Facebook darin bestehen „Likes“ zu erzeugen oder aber das Produkt /die Seite direkt an eventuell interessierte Personen zu empfehlen.
Mein Penname und die Eintragung
Wie ihr sicherlich schon gesehen habt, habe ich es geschafft meinen „Penname“ in meinen Ausweis eintragen zu lassen. Nachdem ich das Bild des Schreibens auf Twitter gepostet habe, kamen ein paar Fragen, dazu, wie man überhaupt den Künstlernamen eintragen lassen kann? Warum man das machen möchte? Wie ich auf ausgerechnet diesen Namen gekommen bin?
Autorenleben
Was ich am Autorenleben so liebe? Dass ich überall arbeiten kann, selbst dort, wo es absolut nicht nach gängigem Büroambiente aussieht!
Werbung: Die Zielgruppe
Hey, willkommen im Februar und zu einem neuen Beitrag der Blogreihe Werbung! In diesem Beitrag geht es darum die ersten Schritte auf dem Gebiet Werbung zu machen und den Grundstein für eine gute Werbekampagne zu legen, was nichts anderes heißt, als das zu klären ist, was eine Zielgruppe ist, wie man seine Zielgruppe findet und was man aus dem Wissen für Konsequenzen für die eigene Werbekampagne zieht.
Neues Kleid
Wie ihr sehen könnt, habe ich mal wieder an der Designschraube meines Blogs gedreht und bin jetzt bei etwas ganz anderem gelandet. Weg vom klaren, aber auch etwas unordentlichen Blogaussehen mit Kacheln, hin zu Schnörkel und Romantik pur. Obwohl ich nichts gegen Schnörkel habe und diese Art der Schrift und des Aussehens auch perfekt zum Genre passen, ist es für mich noch nicht ganz stimmig. Irgendwie kann ich mich noch nicht wirklich damit identifizieren. Es zwickt noch überall, wie ein neues Paar Schuhe, das erst noch eingelaufen werden muss. Deswegen kann es durchaus sein, dass ich, was das Aussehen des Blogs angeht, noch mal etwas anderes ausprobieren werde. Eine andere Schrift vielleicht, andere Symbole und Farben, vielleicht auch gar keine Symbole….
Werbepause
Neues Jahr, neues Glück?
Na auf jeden Fall der Start einer neuen Blogserie.
Dieses Mal befasse ich mich mit dem Thema Werbung und warum sie wichtig ist, was die Grundlagen sind, die es zu klären gilt, bevor man überhaupt daran denken kann Werbung zu schalten, wo wann und wie man Werbung machen kann, wie viel der Spaß kostet und ob es nicht auch Alternativen für das kleine Budget gibt.
Es gilt: Jeder Monat ein neuer Artikel zu dem Thema. Also bleibt dran, denn nach der Werbung geht es hier weiter!
Das Fazit zur Schreibprogrammserie
Ich habe es eben noch mal nachgezählt, weil ich es selbst kaum glauben konnte, aber es stimmt.
Auf der Suche nach einem Alternativweg zu Evernote, habe ich mich tatsächlich durch acht verschiedene Programme getestet.
Die Idee was ich testen wollte hatte ich von befreundeten Autorenkollegen und Kolleginnen oder stolperte in den sozialen Netzwerken darüber, in denen gerade „junge“ Schreibprogramme häufig vertreten sind, um den direkten Draht zu ihrem Publikum und Kunden haben zu können.
Drama Queen - Das Schreibprogramm ohne Zicken
Den Anfang der Serie bildete Quick Office. Das Ende bildet nun Drama Queen. Und damit habe ich über das letzte Jahr verteilt tatsächlich acht verschiedene Schreibprogramme getestet, die teilweise mit dem Anspruch antraten von Autoren für Autoren entwickelt worden zu sein oder, wenn das nicht der Fall war, zumindest doch für Autoren besonders gut geeignet zu sein, weil sie etwas bieten wollten, auf das ein moderner Schreiberling nicht mehr verzichten können sollte.
Das Impessum
Eigentlich hatte ich geplant diesen Blogpost zu bringen, wenn “Lotte in London” kurz vor der Veröffentlichung gestanden hätte, ein Ereignis, das bei mir im Zeitplan für das nächste Frühjahr geplant gewesen ist. Aber, wie so oft … Wenn man etwas plant im Leben, geht es irgendwie schief. Während ich das schreibe haben wir bereits August und die Betaleserphase, die ich bis dahin beendet haben wollte, ist gerade mal erst richtig angelaufen. Zurzeit schlagen sich die Tester mit der Mitte meines Buches herum. Es sieht also so aus, als könnte “Lotte in London” doch noch etwas Zeit brauchen. Was am Ende heißt, dass ich mein Veröffentlichungstermin Beginn 2016 wohl vergessen kann und mich dazu bringt, diesen Artikel zu posten, auch wenn ich mich nicht konkret auf meine Veröffentlichung beziehen kann. Doch nun zum eigentlichen Thema:
Lotte ist gescheitert
Lotte ist gescheitert
Als ich heute Morgen in meinen Terminkalender guckte, warteten da neben zahlreichen Terminen auch zwei Erinnerungen auf mich.
Eine war ein Fristablauf und die andere eine Mahnung zur Überprüfung meines Bearbeitungsstatus von „Lotte in London“.
Das Pseudonym
Was ist ein Pseudonym? Und warum benutzen Leute eins?
Ein Pseudonym ist ein nicht realer Name, der häufig von Urhebern, anstelle des bürgerlichen Namens, zur Verschleierung der Identität bei der Veröffentlichung eines Werkes verwendet wird.
Gründe dafür ein Buch nicht unter seinem richtigen Namen zu veröffentlichen, sind vielfältig.