Novlr. - Frische Schreibsoftware im Test
Eigentlich dachte ich, ich hätte schon alles an Schreibsoftwares gesehen, was es gibt, aber dann bin ich über Twitter doch noch auf zwei neue Programme gestoßen, die ich noch nicht ausprobiert habe. Deswegen noch ein Post über Novlr. und später über DramaQueen, eine dramaturgisch denkende Autorensoftware, die ursprünglich für Drehbuchschreiber entwickelt wurde. Doch nun erstmal zu Novlr.
Rezension “Die Erzähler” von Ursula Le Guin
Vor einigen Wochen habe ich das Buch „Die Erzähler“ von Ursula Le Guin durchgelesen und obwohl das Buch im Ganzen einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen hat, wäre ich doch nicht in der Lage die Frage zu beantworten, ob ich es verstanden habe. Um ehrlich zu sein, ich wäre nicht mal in der Lage überhaupt zu sagen, ob es bei dem Buch etwas zu verstehen gibt, oder ob es sich nicht nur um ein „Weltbauexperiment“ handelt. Also um eine Geschichte, bei der es nur darum geht eine fremde Welt zu erschaffen, Figuren Abenteuer in ihr bestehen zu lassen und sonst aber keine tiefere Botschaft in dem Text zu verstecken. Eine Geschichte, bei der es um das reine basteln von Welten und Figuren geht, eben. Denn nichts anderes ist dieses Buch für mich. Es endet für mich genau wie es begonnen hat, mit Verwirrung. Doch kommen wir erst mal zu der Geschichte selbst.
Betaleser: Lerne mit der Kritik umzugehen!
In meinem letzten Blogpost habe ich über meine ersten Erfahrungen über das Arbeiten mit Betalesern berichtet. Dabei habe ich angesprochen, was ich bisher für Feedback bekommen habe und was gut an der Zusammenarbeit mit Betalesern ist. Nun komme ich zu einer weniger netten Seite, die sich zwangsläufig ergibt, wenn man sich mit seinem Text an die Öffentlichkeit wagt: Kritik.
Blog Update - Noch ein Meilenstein geschafft!
Ich nehme an, ihr seid der ganzen Baustellenbilder schon überdrüssig, aber da ein kompletter Blogumbau ein wenig Zeit braucht und es gerade die Sommerferien sind, die traditionsgemäße Zeit für größere Umbaumaßnahmen, wird es noch des Öfteren solche Updates geben. Für alle die davon genervt sind, hier der Hinweis: Ja, es gibt wieder eine Neuerung auf dem Blog! Ja, das hier ist eine Nachricht von der Baustelle.
Arbeiten mit Betalesern - Erste Erfahrungen
Wie so mancher weiß, ist „LoL“ nun so weit gekommen, dass ich Betaleser gesucht habe, um über meine Geschichte zu gucken. Nachdem ich im vorangegangenen Artikel gezeigt habe, was genau ich meine Betaleser fragen möchte, ist nur noch offen worauf ich achte, wenn ich mir Betaleser suche, wo ich überhaupt welche finde und was meine bisherigen Erfahrungen nach fast zwei Monaten sind.
Neue Landing Page
Hoch die Tassen und lasst uns feiern!
Ich freue mich, euch die neue Landing Page meines Blogs vorstellen zu können.
Weg vom dunklen Rot, meiner Sauklaue und dem teuren, aber leider auch nutzlosem Schreibgerät im Header und dem Seitenmenü, dass leider nie auf kleinen Displays zu sehen war, hin zu einem klaren, sauberen, zugegeben etwas spartanischen Aussehen, dessen Blickfang die Berliner Skyline und die Farbgestaltung des Headers sind.
Betaleser? Ja! Aber, was frage ich sie?
Da ich es neulich schon mal mit Betalsern hatte und wofür ein Autor sie braucht, wende ich mich nun der Frage zu, nach welchen Details ich sie meine Geschichte untersuchen lasse. Doch bevor ich noch weiter rede, hier mein Fragebogen:
Schreibprogramm im Test: YWriter
Ywriter soll die kostenlose Version von Scrivener sein. Hab ich mal irgendwo gelesen. Wenn dem so ist, dann sag ich hier schon: Danke, aber nein danke. Doch bevor ich noch mehr vorwegnehme, kommt hier der Praxistest. Ich habe mich durch Ywriter gewühlt, es an einem meiner Projekte ausprobiert und es auf bekannten Kategorien Feature oder Bug, Verfügbarkeit und Synchronisation und Kosten getestet. Viel Spaß beim Lesen.
Geburtstag
Ich war das ganze letzte Wochenende so beschäftigt und noch dazu im Funkloch unterwegs, dass ich prompt verpasst habe, wie mein Blog zwei Jahre alt wurde! So kann es einem gehen… Vor zwei Jahren, als ich den Blog eröffnet habe, sollte er nur ein Platz für meine Leseproben und eine Begleitung auf dem Weg zu meiner ersten Veröffentlichung werden. Seitdem ist “viel Wasser den Rhein hinabgeflossen”, wie sie hier so schön sagen und es gibt inzwischen zwei Veröffentlichungen und noch mehr Buchprojekte in Planung.
Betaleser - Eine wichtige Zutat
Langsam nähert sich Lotte in London Phase Drei, also dem Stadium, in dem aus einem Zweitentwurf ein Drittentwurf werden soll.
Wichtig in dieser Phase für mich ist herauszufinden, ob die Figuren die ich gebaut habe funktionieren. Was ich dafür brauche sind: Betaleser.
Noch besser: nicht nur Betaleser, sondern am besten noch total uninformierte Betaleser.
Noch ein Update
Ja, in nächster Zeit wird es öfters so solchen “Verkehrsmeldungen” kommen, da ich dabei bin die Seite umzubauen.
Diesmal habe ich mich an meinen Publikationen vergriffen und die Seiten einheitlicher gestaltet, und, für die die sich für derartiges interessieren, das Problem mit den Leseproben gelöst. Jetzt sieht es eleganter aus als vorher.
Weitere Umbaumaßnahmen, wie zum Beispiel der Neugestaltung der Landing Page werden noch folgen, das richtig “große Ding” steht mir noch bevor. In diesem Sinne werde ich jetzt weiterbuddeln und wünsche noch einen geruhsamen Dienstag.
Stift und Papier
Stift und Papier, oder zurück zu den Ursprüngen, so könnte man diesen Beitrag in der Reihe »Schreibwerkzeuge« nennen. Da ich auch nach mehreren Monaten immer noch keine passende Software gefunden habe, die mir beim Schreiben helfen würde, dachte ich: »Warum nicht einfach auf die Wurzeln zurückbesinnen?«
Leserunde Lovelybooks - Zwischenmeldung die Letzte
Nachdem die letzte Zwischenmeldung zur Leserunde von Wiedersehen in Berlin auf Lovelybooks bereits vier Wochen her ist, kommt hier die letzte Zwischenmeldung. Ja, die Letzte. Denn, nach zwei Monaten habe ich mich dazu entschieden, die Runde zu schließen. Warum und wie diese Runde für mich gelaufen ist, was ich eventuell beim nächsten Mal anders machen würde, lest selbst:
Novemberprojekt - Wie lange braucht die Verwandlung eines Erstentwurfs?
Nachdem der letzte Blogpost eine Übersicht darüber gab, wie lange ich für den Erstentwurf von „Lotte in London“ (kurz LoL) gebraucht habe, wenn ich mich recht erinnere waren es um die drei Monate, kommt nun die Abrechnung für die Überarbeitung, dieses Erstentwurfs.
Doch vorher noch mal ein kurzer Abriss, was ich im Zuge der Überarbeitung dieses konkreten Projekts gemacht habe:
Lovelybooks - Kleine Zwischenmeldung
Gestern ist die Bewerbungsfrist für meine Leserunde auf Lovelybooks zu Ende gegangen und heute früh hatte ich die Gelegenheit zu sehen, wie es weiter geht. Ich hatte bereits in dem letzten Artikel zu Lovelybooks geschrieben, dass nicht klar war, wie es nach dem Ausschreiben der Leserunde weitergehen würde, wie man als Autor überhaupt an die Adressen der Interessenten kommen würde. Nun, da kann ich heute helfen.
Das Novemberprojekt - Abrechnung, die Zweite
Tja, nachdem ich nun schon einmal eine Abrechnung erstellt hatte, bei der es um die Frage ging, wie lange es dauert, bis der Erstentwurf für ein Romanprojekt steht (nach vorangegangener Planung), kommt hier die zweite Abrechnung, die sich der Frage widmet, wie lange es dauert, bis aus dem Rohling, denn, nichts anderes ist ein Erstentwurf, etwas wird, dass man Probelesern zur weiteren Prüfung vorlegen kann. Doch in diesem Artikel soll noch mehr besprochen werden, als nur eine Abrechnung von Stunden zu liefern, die ich damit verbracht habe, den Erstentwurf inhaltlich zu überprüfen. Es soll auch erläutert werden, wie ich vorgehe, was ich tue, wenn ich einen Erstentwurf überarbeite. Nur zur Anmerkung, es gibt unzählige Methoden zur Bearbeitung von Texten. Einige von ihnen habe ich selbst auf meinem Blog erklärt. Hier soll aber geschildert werden, was ich tue, wenn ich vor meinem Text sitze.
Braucht ein Autor einen Gewerbeschein?
Aus aktuellem Anlass, da ePubli die Vertragsbedingungen für seine Autoren geändert hat und ich nun selbst impressumspflichtig bin, darf ich mich mit dieser wunderbaren Frage auseinandersetzen, ob ich demnächst ein Gewerbe anmelden muss oder nicht. Die Antwort darauf ist ein ganz klares „Jein“.
Patchwork
Vor ein paar Tagen bin ich auf Twitter über einen Hinweis auf eine weitere Software für Autoren gestolpert. Sie trägt den schönen Namen Patchwork und soll ein Buchprojekt von der Idee, bis zur Konvertierung realisieren, ohne auch nur in einem Zwischenschritt auf ein weiteres Programm angewiesen zu sein.
Gleich zu Beginn positiv zu Patchwork zu bemerken: Es gibt eine Demoversion, die man für dreißig Tage kostenlos nutzen kann, was mir die Chance gibt das Programm auf Herz und Nieren zu prüfen.
Leserunde Lovelybooks - Zwischenmeldung II
Vor gut anderthalb Wochen hatte ich bereits schon einmal eine kurze Zwischenmeldung bezüglich der Erfahrung mit einer Leserunde bei Lovelybooks gegeben. Ich war dabei stehen geblieben, dass die Bewerbungsfrist fast abgelaufen war und das ich mich erst mal irgendwie zum Nebbich gemacht hatte, weil ich nach den Adressen der Bewerber gefragt hatte. Um es noch mal zu sagen: Das ist nicht nötig. Nachdem die Bewerbungsfrist abgelaufen ist, wird man vom System geben die Gewinner auszuwählen und dann bekommt man die Adressen übermittelt. Soweit zu den Erinnerungen. Jetzt zu dem was ich in dieser Phase gelernt habe:
Entwicklungshilfe
In meinem letzten Wochenbericht hatte ich einen Artikel von Liber Laetitia über das Schreiben von Kurzgeschichten verlinkt, welchen ich als Anleitung, bzw. Hilfestellung nehmen wollte. Denn das schreiben von Kurzgeschichten fällt mir mehr als schwer. Um ehrlich zu sein, das Kürzeste was ich bisher hin bekommen habe waren an die achtzig Seiten. Darunter scheint bei mir bisher nichts zu gehen. Weswegen ich diese “Schwäche” in Angriff nehmen möchte.