Stift und Papier
Stift und Papier, oder zurück zu den Ursprüngen, so könnte man diesen Beitrag in der Reihe »Schreibwerkzeuge« nennen. Da ich auch nach mehreren Monaten immer noch keine passende Software gefunden habe, die mir beim Schreiben helfen würde, dachte ich: »Warum nicht einfach auf die Wurzeln zurückbesinnen?«
Leserunde Lovelybooks - Zwischenmeldung die Letzte
Nachdem die letzte Zwischenmeldung zur Leserunde von Wiedersehen in Berlin auf Lovelybooks bereits vier Wochen her ist, kommt hier die letzte Zwischenmeldung. Ja, die Letzte. Denn, nach zwei Monaten habe ich mich dazu entschieden, die Runde zu schließen. Warum und wie diese Runde für mich gelaufen ist, was ich eventuell beim nächsten Mal anders machen würde, lest selbst:
Novemberprojekt - Wie lange braucht die Verwandlung eines Erstentwurfs?
Nachdem der letzte Blogpost eine Übersicht darüber gab, wie lange ich für den Erstentwurf von „Lotte in London“ (kurz LoL) gebraucht habe, wenn ich mich recht erinnere waren es um die drei Monate, kommt nun die Abrechnung für die Überarbeitung, dieses Erstentwurfs.
Doch vorher noch mal ein kurzer Abriss, was ich im Zuge der Überarbeitung dieses konkreten Projekts gemacht habe:
Lovelybooks - Kleine Zwischenmeldung
Gestern ist die Bewerbungsfrist für meine Leserunde auf Lovelybooks zu Ende gegangen und heute früh hatte ich die Gelegenheit zu sehen, wie es weiter geht. Ich hatte bereits in dem letzten Artikel zu Lovelybooks geschrieben, dass nicht klar war, wie es nach dem Ausschreiben der Leserunde weitergehen würde, wie man als Autor überhaupt an die Adressen der Interessenten kommen würde. Nun, da kann ich heute helfen.
Das Novemberprojekt - Abrechnung, die Zweite
Tja, nachdem ich nun schon einmal eine Abrechnung erstellt hatte, bei der es um die Frage ging, wie lange es dauert, bis der Erstentwurf für ein Romanprojekt steht (nach vorangegangener Planung), kommt hier die zweite Abrechnung, die sich der Frage widmet, wie lange es dauert, bis aus dem Rohling, denn, nichts anderes ist ein Erstentwurf, etwas wird, dass man Probelesern zur weiteren Prüfung vorlegen kann. Doch in diesem Artikel soll noch mehr besprochen werden, als nur eine Abrechnung von Stunden zu liefern, die ich damit verbracht habe, den Erstentwurf inhaltlich zu überprüfen. Es soll auch erläutert werden, wie ich vorgehe, was ich tue, wenn ich einen Erstentwurf überarbeite. Nur zur Anmerkung, es gibt unzählige Methoden zur Bearbeitung von Texten. Einige von ihnen habe ich selbst auf meinem Blog erklärt. Hier soll aber geschildert werden, was ich tue, wenn ich vor meinem Text sitze.
Braucht ein Autor einen Gewerbeschein?
Aus aktuellem Anlass, da ePubli die Vertragsbedingungen für seine Autoren geändert hat und ich nun selbst impressumspflichtig bin, darf ich mich mit dieser wunderbaren Frage auseinandersetzen, ob ich demnächst ein Gewerbe anmelden muss oder nicht. Die Antwort darauf ist ein ganz klares „Jein“.
Patchwork
Vor ein paar Tagen bin ich auf Twitter über einen Hinweis auf eine weitere Software für Autoren gestolpert. Sie trägt den schönen Namen Patchwork und soll ein Buchprojekt von der Idee, bis zur Konvertierung realisieren, ohne auch nur in einem Zwischenschritt auf ein weiteres Programm angewiesen zu sein.
Gleich zu Beginn positiv zu Patchwork zu bemerken: Es gibt eine Demoversion, die man für dreißig Tage kostenlos nutzen kann, was mir die Chance gibt das Programm auf Herz und Nieren zu prüfen.
Leserunde Lovelybooks - Zwischenmeldung II
Vor gut anderthalb Wochen hatte ich bereits schon einmal eine kurze Zwischenmeldung bezüglich der Erfahrung mit einer Leserunde bei Lovelybooks gegeben. Ich war dabei stehen geblieben, dass die Bewerbungsfrist fast abgelaufen war und das ich mich erst mal irgendwie zum Nebbich gemacht hatte, weil ich nach den Adressen der Bewerber gefragt hatte. Um es noch mal zu sagen: Das ist nicht nötig. Nachdem die Bewerbungsfrist abgelaufen ist, wird man vom System geben die Gewinner auszuwählen und dann bekommt man die Adressen übermittelt. Soweit zu den Erinnerungen. Jetzt zu dem was ich in dieser Phase gelernt habe:
Entwicklungshilfe
In meinem letzten Wochenbericht hatte ich einen Artikel von Liber Laetitia über das Schreiben von Kurzgeschichten verlinkt, welchen ich als Anleitung, bzw. Hilfestellung nehmen wollte. Denn das schreiben von Kurzgeschichten fällt mir mehr als schwer. Um ehrlich zu sein, das Kürzeste was ich bisher hin bekommen habe waren an die achtzig Seiten. Darunter scheint bei mir bisher nichts zu gehen. Weswegen ich diese “Schwäche” in Angriff nehmen möchte.
Open Office
Hey, willkommen im neuen Jahr und bevor ich mich hier noch lange auslasse mache ich gleich weiter mit dem Praxistest der Schreibprogramme. Dieses Mal habe ich mir Open Office vorgenommen, um zu testen ob es für mich etwas taugt.
Lovelybooks Leserunde
Noch eine Woche, dann ist die Bewerbungsfrist für die erste Leserunde bei Lovelybooks vorbei. Das es die erste Leserunde meines Lebens gewesen ist, gab es da natürlich einiges, dass ich falsch gemacht habe, egal wie einfach das initiieren einer Leserunde klingt. Was genau das für Fehler waren und was ich beim nächsten Mal anders machen würde? Hier die Hitliste:
Buchpakete
Und da gehen sie hin, die ersten drei Buchpakete für die Leserunde bei Lovelybooks!
Das Novemberprojekt - Abrechnung die Erste
Ich weiß nicht, ob sich noch irgendjemand daran erinnert, aber dieses Jahr im November hatte ich am NaNoWriMo mit dem dritten Teil der Charlotte Reihe teilgenommen und fand es war eine gute Gelegenheit, auch für mich, festzuhalten, wie viel Zeit ich über einem Erstentwurf verbringe. Wobei ich hier klarstellen möchte, dass ich mit Zeit über einem Erstentwurf verbringen meine, dass ich das was ich vorher geplottet / geoutlined und in Stichpunkten festgehalten habe in ganzen Sätzen runterschreibe. Bei einem reinen Erstentwurf handelt es sich nicht um etwas, bei dem ich sonderlich auf Rechtschreibung achte oder auf den Satzbau. Alles, worum es geht, ist die Geschichte aus meinem Kopf auf das Papier zu bringen.
Leserunde bei Lovelybooks
Neues Jahr, neue Veröffentlichung, neue Herausforderung, so könnte ich wohl die ersten Wochen des Jahres 2016 beschreiben.
Die neue Herausforderung für dieses Jahr war: Wage dich raus mit deinem Manuskript und bewerbe es. Und das tue ich jetzt auch fleißig.
Bei Lovelybooks, wo “Wiedersehen” seit kurzem vertreten ist, habe ich eine Leserunde ins Leben gerufen. Es gibt zehn Exemplare von “Wiedersehen in Berlin” zu gewinnen. Wer also Lust hat vorbei zu schauen und sich zu bewerben, schaut doch vorbei.
“Wiedersehen in Berlin” - Teil Zwei der Charlotte - Reihe ist da!
Jetzt ist es so weit. Nach fast einem Jahr Arbeit, ist der zweite Teil von Charlotte Grottingers Geschichte veröffentlicht.
Was letztes Jahr mit „Schattensprung“ begonnen hat , geht mit „Wiedersehen in Berlin“ weiter.
Die Leser können sich auf Komik und Drama freuen, wenn Thomas (Tom) Donoghue, der Sonnenschein der Filmwelt und Charlotte (Lotte) Grottinger, die fest davon überzeugt ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen zu sein, wieder aufeinandertreffen. Denn das, was als eigenartiger Zufall beginnt, wird schnell zum Kriegsschauplatz und, weil es so schön ist, wenn man seinen Feind kennt, kommt es auch schon mal vor, dass Feinde einander helfen, wenn der eine zu verlieren droht.
Alles neu macht … der Januar
Getreu dem Motto: Alles neu macht der Januar, hat jeder der meinem Blog schon eine Weile folgt ein paar Änderungen feststellen können. Vor Kurzem habe ich meinen Hintergrund geändert, so dass er jetzt das Cover von meinem ersten Buch zeigt. Wem die quietschpinke Farbe in die Augen sticht, der sei beruhigt, in ein paar Wochen wird dieses Hintergrundbild durch ein Neues abgelöst. Denn in guten sechs Wochen wird mein zweites Buch “Wiedersehen in Berlin” veröffentlicht werden.
Neues Jahr, neues Glück
Hallo und herzlich willkommen auf der anderen Seite, will heißen in 2016. Ich hoffe, ihr hattet alle ein tolles Silvester und habt ordentlich reingefeiert. Ich für meinen Teil habe die letzten paar Tage gebraucht um Schlaf nachzuholen und bin jetzt wieder fit, um mit neuen und alten Projekten ins Jahr 2016 zu starten.
Ich weiß, eigentlich müsste hier traditionsgemäß eine Abrechnung mit dem alten Jahr stattfinden und jede Menge Grüße und Wünsche an euch alle kommen, aber sind wir dessen nicht schon überdrüssig? Immerhin war das Netz die letzten Tage voll davon! Gut, ich gebe zu, das mit den Grüßen ist nie unangebracht, weswegen ich mich der “Alles Gute und viel Erfolg in 2016″ - Bewegung anschließe. Fühlt euch hier also lieb gedrückt und betüttelt, wie man im Norden so schön sagt, während ich hier weitermache und einen kurzen Abriss gebe, der uns alle 2016 bei mir erwarten wird.
Ein kurzer Weihnachtsgruß
So, Kröte die verrückte Katze, hat sich schon mal in Position gesetzt und wartet auf den Mann in den roten Klamotten mit dem Sack voller Geschenke. Also, wenn sie nicht damit beschäftigt ist den Baum abzuschmücken. Und deswegen, weil ich das Katzentier aus dem Baum pflücken darf, schicke ich einen kurzen Weihnachtsgruß an euch alle raus. Hoffe ihr habt alle ein entspanntes Fest und einen fleißigen Weihnachtsmann. Allen die zu ihrer Familie fahren, sichere Fahrt und allen die die Familie bei sich bewirten, starke Nerven und einen unbegrenzt fassungsfähigen Magen und guten Hunger! Ich hoffe wir sehen uns im neuen Jahr wieder! Bis dahin,
viele Grüße Vic.
Schreibprogramme: Zenwriter
Der Name sagt eigentlich schon alles.
Zenwriter ist ein Programm, welches sich einen neuen Ansatz gesucht hat, um aus der Masse der Schreibprogramme herauszustechen. Es kann nicht mit für Autoren speziellen Funkionen aufwarten, wie Scrievener oder Papyrus das tun, es ist aber auch kein Basisprogramm mehr, wie etwa Quick Office, Open Office oder andere androgyne Programme, die vorrangig die Funktionalität im Zentrum haben.