#mybookchallenge - Tag 22

Tools Tools Tools…

Gefragt wurde nach Moodboards. 

Denke, die Frage gebe ich einfach so zurück. Ich habe nämlich keinen Blassen, was Moodboards sind. Nein, ehrlich, was sind Moodboards?

Zur Gestaltung meiner Figuren kann ich nur sagen, dass sie bereits so sind, wie sie sind, wenn sie zu mir kommen. Ich nehme sie, wie ich eben auch die Menschen nehme, die mir in meinem täglichen Leben begegnen. Ich kann nichts mehr an ihnen ändern, sie sind so und alles, was ich tue ist, dass ich versuche sie besser kennen zu lernen. Wenn ich das dann geschafft habe, kann es sein, dass ich mich dabei ertappe sie oft gegenüber anderen zu verteidigen. Also, wenn sie verteidigt werden müssen. Eine Figur bei der das recht häufig passiert ist Charlotte, einfach weil sie nach Außen so eine Zicke ist, dass niemand sie leiden kann. Dass das nur die Fassade ist, um das zu wissen müsste man sie eben so gut kennen, wie ich sie kenne oder wie man nur jemanden kennen kann, mit dem man seit Jahren eine Beziehung führt.

Asonsten, wenn wir mal von Tools im Sinne von anderen Werkzeugen als nur für die Gestaltung von Figuren reden, da nutze ich natürlich einige. Angefangen von der Tumblr Queue in die ich meine Einträge bereits Monate vorher stellen kann und die dann pünktlich ohne weiteres Zutun meinerseits veröffentlicht werde, über Trello, das ich für das Erstellen meines Redaktionsplans nutze, hin zu Gimp, mit dem ich die Bilder und Texte bearbeite, die ich in die Blogbeiträge einfüge. Neben diesen drei sind da noch Open Office, zum Schreiben und nein, ich nutze kein fancy Schreibprogramm wie Papyrus oder Scrievener, denn die Funktionen die diese beiden haben hat Open Office auch. Nur für umsonst.
Dann nutze ich noch Twitter, manchmal auch Facebook, für meine Medienpräsenz, klar. Und sonst? Sonst eigentlich nichts mehr. Glaube ich.

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